Freistaat Fema
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Geschichte über Fema

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Beitrag  Admin Fr März 18, 2011 3:14 pm

Geschichte über Fema


Im Jahre 1350 verliessen Sechs Bürger des heiligen römischen Reiches Ihre Heimat, welche durch eine Invasion von Kreaturen der Hölle nahezu unbewohnbar wurde. Sie entschlossen sich einen Ort zu suchen, an dem sie Frei und in Frieden leben konnten.

Nach einer langen, aufregenden aber beschwerlichen Reise über Land und Wasser, entdeckten Sie eine grüne Insel. Vorsichtig betraten Sie das Ufer und fanden nach kurzer Zeit eine unbewohnte Siedlung. Inmitten eines Pinienhains erspähten Sie mehrere gut erhaltene Holzhäuser die um einen verfallenen Dorfplatz lagen, dessen Schönheit immer noch gut erkennbar war.

Bei weiteren Erkundungsreisen zeigte sich der vergangene Reichtum der Insel. Sie stiessen im Laufe der folgenden Tage auf ein verwittertes Dorf, grosse Wälder mit reicher Flora und Fauna, und fischreichen Gewässern. Auf einer grünen Anhöhe prangte gar eine gigantische Burg, welche teilweise zerfallen war.

Keine Menschenseele bevölkerte die Insel. Es waren weder Spuren von Kämpfen noch verbrannten Ruinen zu entdecken.

Unsere Sechs mutigen Abenteurer beschlossen, diese paradisische Insel zu ihrer neuen Heimat zu erklären und nannten sie Fema. Sie begannen mit dem Wiederaufbau und schufen sich eine neue Heimstätte.

Doch wo waren die ursprünglichen Bewohner hin?

.............. wird weitergeführt .................



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Beitrag  Felicitas Avedon Fr Nov 04, 2011 7:55 pm

Der Herbst zieht langsam über Fema. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger und es wird kalt.

Die Bäuerin Geka hatte die Tage Ihre Magd Trude so gehetzt, dass diese wunde Hände bekam. Tage- und Nächtelang musste Trude mit der Sense noch das letzte Korn vom Feld ernten....und die nächsten Tage wurden noch schlimmer. Sie musste das Feld pflügen, damit nächstes Jahr wieder Korn gesäht werden kann. Ob die Bäuerin Ihr Korn richtig lagert? Gott möge Ihr dabei beistehen.

Aber an wen will sie das Korn denn noch verkaufen? Die Bäckerin der Stadt hat sich mit all ihren Möbeln auf den Weg gemacht um private Dinge zu erledigen. Es war weder Brot noch Kuchen da. Was die Stadtbewohner nun wohl machen? Ernähren Sie sich nur noch von Fleisch und Käse? Wie wird das nur weiter gehen, wenn sie erfahren, dass sie kein Brot und auch kein Kuchen mehr haben? Hat die Tavernenfrau Vaire wohl genug auf Lager? Oder müssen nun alle hungern? Und was ist mit der Brauerin Lady Nicolle los? Schon Wochen war sie weg und es wird immer mehr gemunkelt, als hätte die Fürstin des Landes, Lady Shila, sie in eine Adelsschule geschickt. Das Bier und der Wein ging dem Ende zu. Was ist wenn die Lady nicht mehr zurück kommt? Müssen die Femaner die Brauerei aufbrechen?

Und wie sieht es bei den Highländern aus? Das fast verlassene Dorf, wo kaum Jemand zu sehen ist. Es ist kalt da oben. Der Wind bläst Ihnen um die Ohren. Um das Kornfeld hatte sich kaum einer gekümmert, hatten sie doch grössere Sorgen, da Ihr Dorf überfallen wurde und die Schafe ausgebüxt waren. Das ungeerntete Korn liegt auf dem Feld herum. Es war nicht mehr zu gebrauchen. Hoffen wir, dass die Dorfbewohner es nun pflügen und sich darum kümmern, damit nächstes Jahr die Ernte wieder etwas besser wird. Wenigstens sind zwei der Schafe wieder in das hochgelegene Dorf zurück gekehrt.

Der Wald wird immer trister. Die letzen Pfirsiche sind vom Baum gefallen und liegen vermatscht am Boden herum. Die Waldtiere suchen sich neue Stellen, dort, wo es noch genügend zu Fressen gibt. Ob sie den Winter überstehen werden? Und was geschieht mit den Menschen, die im Wald leben? Was ist, wenn der Winter streng wird? Sie haben kaum ein Dach unter dem Kopf. Überleben Sie diese Zeit?

Es scheint, als wären die Wikinger am Besten gestellt. Diese fleissigen Bürger schufteten tagtäglich um sich für den Winter zu wappnen. Ob sie etwas von ihrer fetten Beute an die anderen Bürger Femas verteilen oder sind sie so egoistisch und behalten alles für sich?

Wir werden es bald alles erfahren ........ lassen wir uns überraschen und freuen uns auf den kommenden Winter.
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Beitrag  Felicitas Avedon Fr Nov 04, 2011 8:36 pm

Die Laub-Bäume strahlen in Ihren schönsten Farben von Gelb, über Orange bis zu Rot. Das nicht nur in den Wäldern Fema's, nein es zieht sich über die ganze Insel. Die Tage sind kurz und kalt, die Nächte lang, eisig und Dunkel. Die Apfelbäume haben ihr Äpfel fallen lassen und die Blätter der Traubenreben haben sich orange gefärbt. Ob es im nächsten Jahr wieder so eine tolle Ernte gibt?

Was ist in den letzten Tagen und nächten geschehen? Fangen wir in der Stadt an.....

Lady Geka, die Bäuerin und Ihr Gemahl Sir Abima sowie Trude die Magd, sind in einer Nacht und Nebel-Aktion aus Fema verschwunden. Nicht mal Mylady Nicolle wurde informiert darüber, dachten wir doch bisher alle, Lady Geka und Mylady Nicolle wären Freundinnen gewesen. Aber wie es schien, war das mehr Schein als Sein. Doch Lady Geka und Sir Abima haben nicht alles mitgenommen, denn die Kühe, die armen Tiere, sind halb verhungert im leeren Hof aufgefunden worden. Doch alles andere war weg, vorallem all die Vorräte, für die Trude so hart auf den Feldern gearbeitet hat. Als Lady Feli erfuhr, dass die Beiden die Kühe einfach so im Stich gelassen hatten, beschloss sie, ihren Liebsten zu überreden, die Schmiede aufzugeben und mit Ihr auf den Hof zu ziehen. Komischerweise hatte Sir Horny kein Problem damit, denn er wollte sich wieder vermehrt um die Heilkunst kümmern. Gut war's aufjedenfall, denn seit Tagen fliegen Bazillen durch die Stadt und man hört es in jeder Ecke "Husten und Sniefen". Nachdem Lady Feli und Sir Horny den Bauernhof etwas baulich verändert hatten, bekam Lady Feli schon Hilfe. Lady Lisa bot sich an, Feli so gut zu helfen wie sie kann, neben Ihrer tätigkeit als Bademagt. Und eine Magd namens Rosie lief feli zu. Sie war lumpig gekleidet und stumm, aber sie konnte gut anpacken. Lady Feli war froh, dass sie so grosse Unterstützung hatte, denn Moritz, der Bergarbeiter brachte Ihr nun auch noch das grobe Salz, zum weiterverarbeiten.

Aber nein, wer denkt, das wäre alles gewesen aus dem Stadtvolk, hat falsch gedacht. Seit Gestern ist Lady Vaire, unsere Tavernenfrau einfach verschwunden. Die Türe der Taverne ist aus den Angeln gerissen, die Scheiben sind eingeschlagen und ein Pergament hängt vor der Taverne das aussagt, dass die Taverne wegen Umbau geschlossen ist. Es wird viel getuschelt und gemunkelt, doch keiner weiss wirklich, wo Lady Vaire nun ist. Sie wird doch nicht einfach die Taverne selber verwüstet und Fema verlassen haben? Der Pfaffe, macht sich am meisten Sorgen um Sie, geht der durch alle Gassen und fragt wo Vaire abgeblieben ist. Hat er sie eventuell selber, nachdem er wieder zuviel ins Weinglas gesehen hat, irgendwohin verschleppt?

Ach, wenn wir gerade beim Pfaffen sind.... Seine letzte Predigt wurde wohl nicht so gut Besucht wie die vorherigen. Er dachte wohl, jeder hätte es sich eingeprägt, dass er Donnerstag Abends immer seine Hände über die Schäfchen legt, oder waren einfach alle so krank, dass sie gar nicht mehr in die Kirche gehen konnten? Und, vorallem was macht der Pfaffe immer bei Mylady Nicolle und bei Lady Kiki und Lady Fiona? Man sieht ihn immer mit Fässern voller Trauben verschwinden. Ob er nun selber Wein produziert?

Mylady Nicolle, ja Mylady, ist sie doch irgendwie Adelig, doch keiner weiss was genaues darüber, nicht mal sie selber. Man munkelt, dass die Fürstin einen Sir beauftragt hat, um die wirkliche Herkunft Lady Nicolles ausfindig zu machen, damit sie endlich ihren gebührlichen Titel bekommt. Sie kümmert sich um die Stadt und darum, dass es wieder Bier gibt. Welch Freude! Sollte sie sich doch lieber darum Kümmern, dass wir wieder eine Bäckerin bekommen, die Brot erstellt. Scheinbar ist die Bäckerstochter wieder verschwunden.

Ach im übrigen, sah man Lady Kiki, die Stadtwache wieder etwas angetrunken. Was ist wohl los? Hatte sie streit mit ihrem Liebsten? Was beschäftigt sie denn schon wieder, dass sie so tief ins Glas gucken muss?

Alles in Allem ist gerade sehr viel los im Stadtvolk. Können wir nur hoffen, dass wir bald wieder einen Schmied, eine Bäckerin/einen Bäcker, eine Schneiderin/einen Schneider und Hilfe in der Stadtwache bekommen.


Gehen mir etwas weiter zu den Wikis, dem Nordvolk. Was ist denn dort so alles geschehen?
Der Jarl und sein Weib sind wohl auf längere Reise gegangen und haben Ihr Volk alleine gelassen. Nun müssen die "Untertanen" sich endlich selber um alles kümmern. Ob das gut geht? Vorallem, da keine Heilerin mehr im Dorf zugegen ist. Man munkelt dort, dass sie sich mit den Vogelfreien verbünden, ob das wohl stimmt? Und, lasst uns hoffen, das wir im Nordvolk noch ein paar raubeinige Dorfbewohner bekommen.

Wenn wir schon bei den Vogelfreien sind ... was die da wohl so treiben? Es scheint, als hätten sie einen Deal mit Lady Kiki der Stadtwache sowie Mylady Nicolle ausgehandelt, als diese für ein paar Tage da oben "gefangen" waren. Sir Horny trägt fleissig Bretter irgendwo in den Wald ... hmmm .. Lassen wir uns überraschen. Doch auch dort, fehlt es noch an ein paar Gleichgesinnten. Wer weiss, wer sich noch alles dorthin traut?!

Unser Dort da hochoben auf dem Berg .. die Highländer .. ja, was geschieht dort? Keiner weiss es so Recht, scheint es doch nicht viele Dorfbewohner zu geben, oder, halten sie sich einfach in ihren Häusern auf und lassen sich nicht blicken?





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Beitrag  Felicitas Avedon Do Jan 19, 2012 5:25 pm

Fröstelnd, die Arme fest um ihren Körper gelegt, steht Feli, die Bäuerin Fema's, am Hafen und sieht auf die See. Der Winter auf Fema ist lang und hart und sie sehnte sich so sehr nach dem Frühling. Dann würden nämlich die vielen Vögel, die im Winter das Eiland verlassen hatten, endlich wieder zurückkommen und die Bewohner mit ihren Gesängen durch den Tag begleiten. Die Bäume würden endlich wieder Blätter bekommen und dieser eklige Schnee, würde verschwinden. Sie setzte sich auf die Bank vor dem grossen Schiff, wo Klaus, der Kapitän des Schiffes, wiedermal besoffen mit seiner Rumflasche in der Hand rumlallte und liess die Wochen revue passieren.

In diem Dorf oben auf dem Berge, dort wo noch der meiste Schnee sich befand, siedelte sich eine Familie an. Sie nannten sich die Sway's und Feli wusste nicht genau, ob zu den beiden Männer nun auch das merkwürdige Mädchen dazugehörte. Wieso merkwürdig? Sie war äusserst komisch. Nein, nicht weil sie stotterte, weil sie irgendwie nicht recht beisinnen war. Einst war sie das liebe, ängstliche Mädchen, das stotterte, ein andermal sah man sie in einem roten Mantel, blutverschmierten Gesicht und äusserst agressiv. Man munkelte, dass sie vom Teufel besessen war. Lady Roa, Lady Jasmina und auch Wolfi, die Jägerin aus Slate, versuchten, das Geheimnis, was hinter diesem Mädchen sich verbarg, zu Lüften. Doch, es kam ganz anders. Die Hütte, indem das Mädchen lebte, war komplett verbrannt worden. Man fand nur noch Knochen. Doch irgendwie stimmt etwas mit den Knochen nicht.

Aber nicht nur die Sways lebten da oben im Dorf, nein, sondern auch ein Mannsbild, dem wohl die gute Kinder-Stube verloren gegangen ist. Er putzt sich die Nägel vor allen, rülpst und stink zum Teil unglaublich. Seine Herzdame tat Feli leid. Wie hielt sie das nur mit so einem Mann aus? Doch am meisten Sorgen machte sich Feli um dieses Mädchen, das neu dazugestossen war. Sie wurde missbraucht und war sehr ängstlich. Aber woher stammt sie? Und wieso bleibt sie im Bergdorf bei diesen komischen Menschen?

Nachdem die Hütte von dem stotternden Mädchen verbrannt wurde, war auch keiner der oben genannten Menschen mehr im Bergdorf zu sehen. Was taten Sie und wieso sind sie mit Sack, Pack und Tieren geflohen? Was hatten Sie vor?

Mehr oder genaueres könnt Ihr im Forum Fema's lesen unter: https://freistaatfema.forumieren.org/f34-plaudereien-aus-dem-bergdorf



Bei den Vogelfreien, die auf einer kleinen Erhöhung leben, gibt es wenig zu Berichten, scheinen die irgendwie ausgeflogen zu sein. Wer weiss wo die sich wieder rumtreiben?! Doch eine junge Frau ist gesichtet worden. Wer ist sie wohl und was tut sie? Hoffen wir, dass sie uns bald mehr von sich preisgibt und dass sich noch einige Andere dorthin verirren.

Mehr oder genaueres könnt Ihr im Forum Fema's lesen unter: https://freistaatfema.forumieren.org/f35-sabbeleien-von-den-vogelfreien



Slate, ja Slate. Das Norddorf. Man sieht zwar wie flessig Medusa jeden Markttag da ist und ihre Waren verkauft. Man sieht Lady Roa und schwarzer Wolf immer wieder umherirren, aber genaueres erfährt man nicht. Was die wohl den lieben langen Tag machen? Saufen? Pennen? Und wo ist denn der Jarl Midi und Jori abgeblieben? Es scheint aber nun doch noch eine männliche Unterstützung ins Dorf gekommen zu sein. Ein junger Mann der sich wohl zur Lebensaufgabe gemacht hat, das Bergwerk zu besuchen und Erz und Salz abzubauen. Hoffen wir, dass er dort unten nicht ganz vereinsamt.

Mehr oder genaueres könnt Ihr im Forum Fema's lesen unter: https://freistaatfema.forumieren.org/f33-geschwatz-aus-dem-nordvolk



Die Stadt, ja die Stadt die hat leider einige Verluste zu tragen. Klara, dieses komische Weib, das Leute zwar durch ihre Gauklerei zum Lachen brachte, sie aber dann doch bestahl und bedrohte, starb nach einem Aufenthalt in dem Kerker. Ob es ein Unfall oder ein Verbrechen war, weiss keiner so genau. Die Femaner, die zu tiefst betroffen über den Tod Klaras waren, haben sie zur letzten Ruhestätte getragen und sich verabschiedet. Lady Satis, die Korbflächterin hat sich nach der Beerdigung nochmals vergewissert, dass auch genügend Erde über dem Sarge Klaras lagen. Sie scheint wohl Angst zu haben, das Klara doch nicht Tod ist und aus ihrem Grab hochsteigt, aber wieso genau? Wer mehr wissen will, kommt vorbei und findet es raus.

Sir Elias der Glasbläser und Lady Anna die Schneiderin haben Fema den Rücken zugedreht. Keiner weiss genau, was der Grund war, doch eines Tages war das Geschäft leer aufzufinden. Mögen Sie dort wo sie nun nächtigen, ihren Frieden haben.

Auch wenn Lady Vaire nicht von uns gegangen ist, so hat sie die Taverne auf Fema aufgegeben. Sie meinte, aufgrund der vielen Einbrüche in den letzten Wochen. Doch scheint es, als würde sie viel umherreisen und keine Zeit mehr mit dieser für sie unehrenhaften Aufgabe vertrödeln zu wollen. Und wo kriegen die Städter und der Rest Femas nun das Gesöffn und eine warme Mahlzeit her? ... hoffentlich findet sich bald einer, der sich erbarmt.

Und was ist mit dem Pfaffen, eh Hochwürden? Er ist nach Rom gereist und hat seine Schäfen alleine gelassen. Hoffen wir, dass er bald wieder zurück kehrt. Auch wenn Feli immer wieder mal eingeschlafen ist oder sich nicht korrekt in der Kirche benahm, vermisste sie Hochwürden jetzt schon und ich denke, sie war nicht die einzigste.

Aber kommen wir nun zu den erfreulichen Sachen. Lady Feli hatte nun zwei tatkräftige Mägde, die ihr halfen, den Hof zu bewirtschaften, obwohl es im Winter nicht sehr viel Arbeit gab. Moonie, das scheue Mädchen und auch Blue, die ehemalige Fischerin aus dem einstigen St. Rocca, die zum Glück zu dem Zeitpunkt, als auf St. Rocca ein grauenhaftes Erdbeben herrschte, auf hoher See zum Fischen war, halfen Feli tatkräftig. Horny, der Heiler und Beschäler von Feli, nun gut, mittlerweile können wir es liebevoller ausdrücken, der Verlobte von Feli, war sich nicht so sicher, dass diese zwei Mägde auch wirklich etwas länger bei Feli bleiben würden, waren doch schon ein paar Mägde bei Ihr auf dem Hof und nie wieder zurück gekehrt. Scheint so als wäre Feli eine schlechte Arbeitgeberin.

Eine Lady namens Dantès liess sich auch in der Stadt nieder und der süsse Duft von Bonbons steigt jedem in die Nase. Sie hatte sich das Geschäft neben Zoee, der Bäckerin, angemietet. Ob sie Zoee Konkurrenz macht? Wir werdens sehen.

Auch ist die Fürstin Jasmina ist wieder nach Fema zurück gekehrt und hat sich natürlich wie es sich für eine Fürstin gehört, im Adelsbereich nieder gelassen. Man sieht sie aber immer mit Roa zusammen. Wer weiss, was die Beiden aushecken.

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Was aber ist mit all den anderen die auf Fema weilen? Lisa die Bademagdt, Gräfin Nicolle, Hassan der Schmied, Lady Fiona die ... ehm ja die Adelige .. die plötzlich Farbe im Gesicht trägt, der Heiler Horny, Lady Kiki die Stadtwache, dieses alte Weib Aponi ... und und und ... was tun die den ganzen lieben langen Tag?



Lassen wir hoffen dass Fema noch ein paar mehr Bürger bekommt, die die Insel noch Interessanter machen.

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Beitrag  Felicitas Avedon So Jan 29, 2012 3:20 pm

Nach dem Markttag am Freitag, andem Feli es kaum schaffte, Ihre Tränen zurück zu halten, schlenderte Sie zum Wasserfall und blickte starr auf das vereiste Wasser. Aber wieso war sie traurig, fragen sich nun einige von Euch. Dies ist ganz einfach zu erklären: Einen Tag zuvor, wollte Sie bei ihrer Freundin Zoee, die sie wirklich sehr ins Herz geschlossen hatte, Brot kaufen. Sie ging vom Gesindehaus zur Bäckerei und was sie da sah, war wie ein Schock. Die Bäckerei war leer. Schnell rannte sie hoch zum Schmiedehaus von Zoees Liebsten, Hassan. Sie hielt sich die Hand vor den Mund, so geschockt war sie, dass auch dort nicht mehrs persönliches von den Beiden zu sehen war. Feli war geschockt. Sie wusste nicht was geschehen war und wieso ihre Freunde ohne etwas zu sagen, Ihre Sachen packten und heimlich Fema verliessen. Dies traf sie sehr und jeder der Erfuhr, dass Hassan der Schmied und Zoee die Bäckerin nicht mehr auf Fema weilten, waren wie Feli traurig. Woher würde Feli nun die geliebten Schoggikekse und die Apfelküchlein, die ihr Liebster Horny so mag, bekommen? Insgeheimt hoffte Feli, sie irgendwann wieder zu sehen.

Im Bergdorf war es auch nicht anders. Eines Tages wurde von Städtern berichtet, dass das Bergdorf wie ausgestorben war. Komischerweise wurden diesmal die Tiere im Dorf zurück gelassen. Ein Jäger teilte mit, dass die Fussspuren im Schnee drauf deuten, dass die Sways wohl mit einem Floss in die See stachen, fand man doch einige Holzstämme am Ufer. Mögen Sie gut dort ankommen, wo sie die rauhe See hintreiben wird. Doch immerhin fanden sich zwei neue Bürger, namens Dirk und Sundassa, die sich Sunny nennt ein und mieteten ein Haus dort oben im verlassenen Dorf und kümmern sich rührend um die Tiere. Hoffentlich werden sie bald auch Gesellschaft bekommen. Feli wollte doch nicht, dass sie dort oben vereinsamen würden.

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Erfreulicherweise haben die Nords zwei neue Bewohner bekommen, oder doch nur einen? Feli kannte bisher nur den Bergarbeiter, der immer fleissig in den Höhlen Erz und Salz abbaute. Die Nords waren nun viel in der Stadt unterwegs, aber so wirklich genau was geschah, bekam Feli nur am Rande mit. Sie wollten wohl wieder etwas Stunk machen und ihr rüpelhaftiges Verhalten gegenüber den Wachen der Stadt zeigen. Medusa war ihr aber aufgefallen. Ihre Haare waren auf den Seiten rasiert und der Rest war lang und in einer knall roten Farbe. Was das wohl heissen mag?

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In der Stadt war viel los, vorallem in der Taverne. Seitdem Lady Roa, die Taverne übernommen hatte, war diese jeden Abend gut gefüllt und bald würde dieses Mädchen Esme, bei Roa in der Taverne tanzen und Musik machen. Feli war erfreut, Roa und Midi nun in der Stadt zu sehen. Midi war der Jarl des Norddorfes, doch ist er seiner Frau Roa in die Stadt gefolgt. Roa wollte schon immer die Taverne führen und da der Weg von dem Norddorf zu weit war, liessen sie sich in der Stadt nieder. Midi, der natürlich sein rüpelhaftiges Verhalten etwas ablegte, trat nun der Wache bei. Lassen wir uns überraschen, ob er sich von Lady Kiki, die die Wache führt, etwas sagen lässt. Aber nicht nur Midi war in der Wache, nein, auch Sam hatte sich entschlossen, der Wache beizutreten. Armer Kerl, dachte Feli. Musste er doch das neu auferlegte Waffenverbot in der Stadt durchsetzen. Feli hoffte, dass er genug Ass und auch nicht allzusehr wütend wurde, würde er sich doch dann zu ...... NEIN, das werde ich hier nicht verraten was dann mit Sam geschah.

Jaja unsere Lady Vaire. Lady Vaire war äusserst blass geworden. So blass, dass Zoee einmal sagte, ob sie wohl in einen Mehlsack geplumpst war. Feli fand das lustig, doch machte sie sich auch Gedanken darüber. Vaire hielt sich viel bei diesen komischen Kerlen auf, die auch eine blasse Taintfarbe aufwiesen. Sie hoffte nur, da die Kerle nun weg waren, Lady Vaire wieder etwas mehr an die Sonne ging. Sie könnte etwas Bräune in ihrem Gesicht vertragen. Oder war da etwas anderes im Spiel? Und wieso kaufte Vaire immer soviel rohes Fleisch obwohl Feli immer gutes gebratenes Fleisch mit einer Honigmarinade anbot? Genau wie diese Lady Dantès. Die kaufe Feli letztens 30 Braten ab! Eine unmenge an Fleisch. Feli konnte nicht recht glauben, dass es wirklich für ein kleines Fest zu gebrauchen war. Da müsste sie ja eine 100köpfige Armee damit füttern.

Lisa, die Bademagd war die Tage äusserst zurückhaltend und ängstlich. Feli wusste nur, dass sie eines Abends Besuch von zwei Kerlen in ihrem Badehaus hatte. Ob da etwas geschehen ist? Und Lady Satis, die Korbflächterin Femas, hatte die Tage wiedermal tolle Körbe gemacht. Diesmal mit Herzchen und Schleifchen und ... ach sie war einfach toll. Sie machte die besten Körbe überhaupt und Feli liess jedesmal ein paar Kupfer dort, da sie einfach nicht ohne etwas zu kaufen, an dem Stand vorbeischlendern konnte.

Was war mit den Adeligen los? Feli sah diese kaum, doch waren Sie da. Sie war sich sicher, dass diese sich einfach auf ihren Lorbeeren ausruhten und es sich in ihren warmen Häusern gemütlich machten. Wie immer. Ein faules Pack waren diese Adeligen. Dachten immer sie wären was besseres doch von wirklicher Arbeit hatten sie keine Ahnung.

Auf Felis Hof kehrte auch etwas Ruhe ein. Die Mägdte Blue und Moonie taten ihre Arbeit und Ihr Liebster Horny, war viel unterwegs. Als Heiler hatte er immer die Hände voll zu tun.

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