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Fantasy auf Fema (Stand 01.2012)

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Beitrag  Admin Mo Sep 05, 2011 10:57 pm

Es werden ab dem 28.01.2012 keine weiteren Fantasy-Rollen mehr vergeben! Diejenigen die noch eine auf Fema tragen, dürfen diese weiterhin ausspielen, natürlich so, wie es in den Regeln beschrieben ist! Danke fürs Verständnis.



Fema ist eine Rollenspielwelt, die zeitlich im Jahr 1350 angesiedelt ist. Im Vergleich zu anderen Rollenspielwelten haben wir recht kleine Fantasy-Anteile, die hauptsächlich auf Legenden und altem (Aber-)Glauben basieren. So existieren auch auf Fema wenige Hexen, Werwölfe und Vampire, die sich als Mitglieder der städtischen Gemeinschaft unerkannt im Volk bewegen und nur im Geheimen ihr zweites Ich ausleben:

Hexen - Ansprechpartner Horny Metaller und Roana Carter:
Von Geburt an sind Hexen mit gewissen Fähigkeiten ausgestattet, die ihnen ermöglichen, Dinge zu machen, die normalen Menschen nicht möglich sind. Dementsprechend können sie Heiltränke brauen, beherrschen die Elemente und nutzen deren Kräfte zum Wohle der Menschen - je nach Ausbildung als Heiler/in, Hebamme, Kräuterweib/kerl, Elementhexe/r etc.
Je mehr Erfahrung die Hexen haben, desto stärker sind ihre Kräfte. Das bedeutet aber nicht, dass sie als Kampfhexe im God-Mode durch die Gegend ziehen dürfen. Die detaillierten Hexenregeln erläutern Euch gerne Horny Metaller und Roana McKeenan in einem persönlichen Gespräch.


Werwölfe - Ansprechpartner Horny Metaller:
Menschen können sich sich eigentlich durch einen Pakt mit dem Bösen und durch das Überreichen eines Wolfsgürtels durch den Teufel zum Werwolf wandeln, wenn es nach den klassischen, mitteleuropäischen Sagen geht. Da wir die Werwölfe auf Fema nicht als per se böse darstellen möchten, bedienen wir uns einer weiteren, aus Hollywood entlehnten Variante: Durch den Biss eines Werwolfs kann man ebenfalls zum Wolf werden. (Hierzu Wikipedia: "Das heutige westliche Bild des Werwolfes wurde vor allem durch Filme geprägt. So führte Drehbuchautor Curt Siodmak erst im Jahre 1941 in dem Film „The Wolf Man“ die Idee ein, dass Menschen, die von einem Wolf gebissen werden, bei Vollmond zu einem Werwolf mutieren, und dass Silber das einzige Mittel sei, einen Werwolf zu töten. Andere Versionen sagen hingegen, dass ein Werwolf stirbt, wenn er eine Mondfinsternis sieht. Auch wird Werwölfen oft die Fähigkeit zugesprochen, sich sehr schnell von Verletzungen erholen zu können.) Werwölfe sind zwar kräftiger als ein einzelner Mensch, haben aber gegen eine Gruppe Bewaffneter keine Chance. Bitte beachtet, dass die Werwölfe auf Fema keine Lycaner sind sondern verwandelte Menschen und dementsprechend genauso verletzlich.


Vampyre - Ansprechpartnerin Fiona Manimbo:
Vampyre sind keine Lebewesen, sondern Untote, die sich vom Blut anderer Lebewesen ernähren. Wikipedia schreibt hierzu:
"Demnach sind Vampire untote Geschöpfe in Menschengestalt, die in ihren Grabstätten hausen und tagsüber in ihrem Sarg schlafen. Sie zeichnen sich durch ihr bleiches Äußeres aus und ernähren sich ausschließlich von Blut. (...) In vielen altertümlichen Darstellungen ist von zwei, seltener von vier Eckzähnen die Rede. Mit diesen fügen Vampire ihren Opfern, welche vornehmlich menschlich sind, eine Bisswunde zu, welche sich zumeist in der Halsgegend an der Schlagader befinden soll. Anschließend trinken sie vom Blut ihrer Opfer, um ihren Blutdurst zu stillen. Anderen Darstellungen zufolge sollen Vampire Menschengestalt haben, doch können sie sich in Fledermäuse oder riesige fledermausähnliche Kreaturen verwandeln.(...) Als wesentliches Merkmal wird dem Vampir Unsterblichkeit zugeschrieben, die – kombiniert mit seiner in der Regel übermenschlichen Körperkraft und dem Bluthunger – einen großen Teil des Schreckens des Vampirmythos ausmacht. Darüber hinaus wird Vampiren ein ausgeprägter Sexualtrieb zugesprochen. Vampire sollen eine starke Anziehungskraft auf das von ihnen gewählte Geschlecht ausüben und Verführungskünstler sein.
Von Vampiren Gebissene würden selbst zu Vampiren. (...) Eine(...) Variante besagt, dass das Vampiropfer erst dann zum Vampir werde, wenn es Blut getrunken habe, das durch die Adern des Vampirs geflossen sei.
In manchen Legenden können sich Vampire in Fledermäuse oder (seltener) in Wölfe verwandeln, wobei zwischenzeitlich erwiesen ist, dass die Fledermausverwandlung in der rumänischen Volksmythologie nicht vorkommt. Vampire werden überwiegend als nachtaktiv angesehen; sie lösen sich in Staub auf oder verbrennen bei Kontakt mit Sonnenstrahlen. Dies scheint in erster Linie eine Erfindung des Regisseurs Friedrich Wilhelm Murnau für seinen Film Nosferatu zu sein. In der Vorlage Abraham Stokers wird eine solche Anfälligkeit nicht erwähnt, stattdessen ist lediglich von einer Schwächung des Vampirs am Tag die Rede. Oft heißt es auch, sie besäßen kein Spiegelbild. Des Weiteren wird berichtet, dass Vampire nicht in der Lage seien, fließende Gewässer zu überqueren, oder allgemein Angst vor Wasser hätten.
Auch können Vampire ein bewohntes Gebäude nur dann betreten, wenn ein Bewohner sie dazu aufgefordert hat. Ferner wird Vampiren oft die Fähigkeit zugesprochen, sich sehr schnell von Verletzungen erholen zu können.
Weitere Details über Vampire sind wenig verbreitet, etwa dem Vampir-Opfer Silbermünzen in den Mund zu stopfen, um seine Verwandlung in einen Untoten zu verhindern.(...) Die Legenden haben passive Schutzmaßnahmen gegen Vampire vorgesehen, von denen einige im 18. Jahrhundert durchaus Anwendung gefunden haben. So sollen Knoblauch und Darstellungen eines Kruzifix der Abschreckung dienen. Nach einer experimentellen Studie mit Blutegeln wurde jedoch die dem Knoblauch zugeschriebene Wirksamkeit in Frage gestellt. Ferner soll Weihwasser Vampiren Schaden zufügen. Vor allem Letzteres unterstreicht die Vorstellung vom „dämonischen Charakter“ eines Vampirs. Möglichkeiten, einen Vampir zu vernichten, seien das Köpfen und vor allem das Pfählen (Schlagen eines Holzpflocks mitten durchs Herz). In manchen Darstellungen führt das Pfählen allerdings lediglich zu einer Art Totenstarre, die durch das Hinausziehen des Pflocks wieder beendet werden kann. Auch eine kombinierte Methode aus diesen beiden Praktiken (Köpfen und Pfählen) soll verhindern, dass der Vampir als Untoter zurückkehrt. Bei dieser Methode wird der Vampir gepfählt und der Kopf der Kreatur mit dem Spaten eines Totengräbers abgetrennt. Daraufhin wird der Mund des Toten mit Knoblauch gefüllt.
In anderen Regionen legten die Menschen Gegenstände in die Särge der Toten, um zu verhindern, dass diese Toten wieder aus ihren Gräbern stiegen. Dies sollte bewerkstelligt werden, indem sie sich mit diesen in ihrem Grab befindlichen Gegenständen „beschäftigten“, so z. B. Fischernetzen oder Mohnkörnern in den Gräbern. Die Toten sollten jedes Jahr einen Knoten öffnen bzw. ein Mohnkorn essen und damit beschäftigt werden."

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Beitrag  Felicitas Avedon Sa Jan 28, 2012 2:12 am

Aus gegebenen Anlass werden wir keine weiteren Fantasy Rollen mehr annehmen! Ich danke für Euer Verständnis.
Felicitas Avedon
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