Das Stadtvolk

Informationen über das Stadtvolk

Das einfache, aber ehrliche Volk in der Stadt Fema geht fleißig seinem Tagwerk nach. Handwerker, Bäcker, Marktfrauen und alle anderen Bewohner der Stadt sind meist friedlich (außer wenn sie sich übers Ohr gehauen fühlen oder Eifersucht im Spiel ist) und vergnügen sich in den Abendstunden beim Kartenspiel in der Taverne oder beim Schwimmen im Abendrot. Die Bewohner der Burg sind ihnen meist zu Etepetete (auch wenn ein unterschwelliger Neid nicht zu verleugnen ist). Die Bauern, Fischer und Händler, welche im Umland der Stadt leben und arbeiten, werden mit unverhohlener Überheblichkeit "die Bauerntölpel" genannt, was die Händler jedoch nicht davon abhält, Ebenjenen mit überbordender Freundlichkeit entgegenzutreten, wenn es darum geht, ein paar Gulden zu verdienen. Die Bewohner der Stadt Fema lieben den Tanz, die Musik, das gute Essen und vor Allem die gut gebauten Exemplare des anderen Geschlechts. Die Kleidung ist einfach und zweckgebunden. Nur für den Kirchgang und die gerne gefeierten Feste wird der Sonntagsstaat aus der Kleiderkiste geholt.

Eine Besonderheit in der Gruppe "Stadtvolk von Fema" sind Mitspieler mit Fantasy-Rollen. In Absprache mit den Gruppenführern übernehmen Vampyre, Werwölfe, Hexen etc. eine geheime Doppelidentität. Wir verzichten ganz bewusst auf eine spezielle "Fantasy"-Gruppe, um einerseits die Geheimidentitäten zu schützen und andererseits Absprachen zu erschweren.

Gruppenführerin: Nicolle Maertens