Freistaat Fema
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Lady F. Metaller

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Beitrag  Felicitas Avedon Do Sep 15, 2011 8:48 pm

Feli wuchs mit Ihren Eltern, Maddin und Mathilda auf der Insel Fema auf. Sie hatte einen kleinen Sprachfehler, sie Lispelte einwenig. Ihre Eltern waren Händler und dennoch wuchs sie in armen Verhältnissen auf. Sie hatte früh gelernt, zu ernten, zu verkaufen und auch zu feilschen.

Eines Tages, als sie mit Ihrem Vater von den Feldern kam, war das Haus leer. Ihre Mutter war von einer Handelsreise nicht zurückgekehrt. Stunden, Tage, Wochen, Monate warteten Feli und Maddin darauf, dass Mathilda zurück kommen würde, doch sie kam nicht mehr wieder. In diesen ungewissen Tagen, hatt sie es schwer. Ihr Vater fing an zu trinken und sie musste sich um alles kümmern. Nach einiger Zeit verliessen Sie und Ihr Vater Fema, da sie gerufen wurden, Ihre Waren an einem Ort namens Carima zu verkaufen. Sie hatten gehört, dass dort eine Knappheit an Lebensmitteln herrschte. Nach einigen rauhen Tage und Nächte auf der See, kamen sie an diesem Ort an und Ihr Vater blühte auf. Er fand wieder etwas halt und seine Arbeit machte ihm Spass.

Feli hatte sich zu diesem Zeitpunkt etwas zurück gezogen. Sie übernahm einen Bauernhof und fing an, Kühe und Schweine zu züchten. Sie befreundete sich mit Lady Nicolle, der Bäuerin neben Ihr und die beiden hatten sehr viel Spass und konnten Nächtelang durchtratschen.

Feli, die etwas bei den Highländern verkaufen sollte, verlief sie sich und fand sich in einem Dorf wieder, welches sie zuvor noch nie gesehen hatte. Sie sah einen Mann, der mit einem Frettchen spielte. Neugierig ging sie näher, doch sagte nichts, denn Ihr Sprachfehler hinderte sie daran. Es war ihr peinlich, wenn die Leute sie schief ansahen. Doch wenn Sie das Dorf der Highländer finden wollte, musste sie Ihn fragen, was sie darauf hin auch tat. Er war nett und liess einen Bürger ihr den Weg zeigen. Doch natürlich war ihm der Sprachfehler von Feli nicht unbemerkt geblieben. Er sagte: "Wenn Ihr diesen Sprachfehler los werden wollt, dann meldet Euch bei mir." Mit errötetem Gesicht und verwirrt, was er damit meinte, ging sie ihren Weg hoch zu den Highs und lernte dort Sir Midgard kennen. Er war der Schmied des Dorfes und stattlich gebaut. Eines Abends, als Feli alleine bei diesem stattlichen Schmied war, kamen sie sich Näher und küssten sich. Doch Feli erfuhr danach, dass er bereits eine Geliebte hatte, die Roa hiess. Enttäuscht lies sie sich nun weniger bei dem Schmied der Highländer blicken. Feli und zweite Geige spielen? Das kam natürlich nicht n Frage! Doch Sir Midi und seine Geliebte Roa wurden nach Tagen gute Freunde von Feli.

Dieser Herr, den sie an dem Tag andem sie sich verlief, traf, ging ihr nicht mehr aus dem Kopf und sie suchte immer wieder seine Nähe.....Sie spürte immer wieder, wie er von etlichen Weibern umlagert war und wusste nicht, ob er sich überhaupt je einmal für sie interessierte, denn ihre Gefühle wurden jeden Tag stärker. Ihr Herz pochte wenn Sie ihn sah. Sie bemerkte gar nicht, dass Sie plötzlich mit dem Lisbeln aufhörte.

Nach einigen Monaten, kam Ihr Vater aufgeregt auf sie zu und erzählte Ihr, das Fema in Schutt und Asche lag. Es schien fast so, als hätten die Menschen ihres Heimlandes einen Krieg geführt. Feli war traurig, aber sie trug immer noch die Hoffnung in Ihr, dass sie eines Tages wieder dort leben würde.

In diesem Land, wo sie sich nach dem Verschwinden ihrer Mutter niedergelassten hatten, kamen böse Wesen an die Macht. Dunkle, die die Menschen schröpfen wollten. Wer nicht zahlte, musste Angst und Schrecken erfahren. Häuser wurden niedergebrannt oder es verschwanden Menschen. Man munkelte, dass sie in das dunkle Schloss dieser Mächte entführt und gefoltert wurden.

Nicht lange nachdem diese Wesen an die Macht kamen, beschloss Feli und Ihr Vater Maddin wie auch Lady Nicolle, Roa und Midi, diese Insel zu verlassen. Doch nicht nur die Freunde von Ihr kamen mit Ihr, nein auch der Mann, dem sie schon lange Ihr Herz geschenkt hatte. Sein Name war Horny, Sir Horny Metaller. Und das schönste war, sie kamen sich auf der langen Reise immer Näher und als er ihr gestand, dass er sich auch in sie verliebt hatte, war Feli das glücklichste Mädchen der ganzen Welt.

Vortsetztung folgt ....



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