Der Wolf und sein Treiben
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Der Wolf und sein Treiben
Geschrieben von UNBEKANNT ... will ich nicht preisgeben wers war (vorerst)
Langsam schleicht ein Dunkles Tier auf vier Pfoten die Stadt. Die Nase am Boden gedrückt nach Spurensuche ,die Ohren lauschend nach einer Beute ......der Magen knurrend vor Hunger, durchstöbert er die Strassen..nach frischem Fleisch ....nach einer Weile bleibt es stehen, horcht auf.....sieht aus wie Feli`s Hof die Hühner nicht eingesperrt, die Chance .....
Sieht sich um nimand zu hören, niemand zu sehen ...langsam pirscht er sich näher ...im näher .... mit einem Gewaltigen Satz springt er über den Zaun und erwischt eines der aufgeschreckten Hühner sehr schnell ....das leiden des Huhnes war vor kurzer Dauer, genüsslich verschleppt er das leblose Tier in den Wald .......
Zuletzt von Felicitas Avedon am So Jan 22, 2012 12:51 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Felicitas Avedon- Anzahl der Beiträge : 77
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Re: Der Wolf und sein Treiben
Am nächsten Morgen machte sich Feli wie üblich auf, um mit den Tieren zu sprechen und nachzusehen, ob es Ihnen gut geht. Die einen Hühner, die frei auf dem Hof herum liefen, waren irgendwie aufgeschreckt und gackerten wild umher. Feli ging in die Knie und liess etwas Korn auf den Schnee fallen, damit die Hühner etwas zu essen bekommen und auch zu sehen, ob alle da sind und es ihnen gut geht. Innerlich fing sie an die Tiere zu zählen .. Wilfriede 1, Claudia 2, Elfriede 3, Klaus der Gockel 4, hmmmm grübelt und sieht sich um. Hanna, die 5te im Bunde war nirgends zu sehen.
Haaaanaaaaa? puuuttt puttttttt putttttt! Lecker Korn für Dich ... puuutttt puttttttttt! rufte Feli durch den ganzen Hof, sie drehte und wendete sich doch sah sie Hanna das Huhn einfach nicht.
Als sie näher an den Stall gelangte und einen Blick gegen die See warf, sah sie dort im Schnee Blutflecken und Gefieder. Sie lieft schnell dahin und schaute fassungslos darauf. Es waren Federn von einen Huhn und nicht von irgend einem, nein von Hanna. Sie war geschockt, liess sich auf die Knie fallen und stammelte vor sich hin. Tränen liefen Feli über die Wangen, mochte sie die Tiere doch so sehr. Sie sammelte alle Federn auf und ging verwirrt ins Haus wo wie sich von dem Schock erstmal erholten musste.
Sie grübelte, war das ein Wolf? Dieser grosse Wolf den sie letztens im Wald gesehen hatte? Sie wusste es nicht und wollte, nachdem sie sich von dem Schock erholte hatte, mit einigen Bürgern unterhalten.
Haaaanaaaaa? puuuttt puttttttt putttttt! Lecker Korn für Dich ... puuutttt puttttttttt! rufte Feli durch den ganzen Hof, sie drehte und wendete sich doch sah sie Hanna das Huhn einfach nicht.
Als sie näher an den Stall gelangte und einen Blick gegen die See warf, sah sie dort im Schnee Blutflecken und Gefieder. Sie lieft schnell dahin und schaute fassungslos darauf. Es waren Federn von einen Huhn und nicht von irgend einem, nein von Hanna. Sie war geschockt, liess sich auf die Knie fallen und stammelte vor sich hin. Tränen liefen Feli über die Wangen, mochte sie die Tiere doch so sehr. Sie sammelte alle Federn auf und ging verwirrt ins Haus wo wie sich von dem Schock erstmal erholten musste.
Sie grübelte, war das ein Wolf? Dieser grosse Wolf den sie letztens im Wald gesehen hatte? Sie wusste es nicht und wollte, nachdem sie sich von dem Schock erholte hatte, mit einigen Bürgern unterhalten.
Zuletzt von Felicitas Avedon am So Jan 22, 2012 2:24 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Felicitas Avedon- Anzahl der Beiträge : 77
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Esmeralda und der Wolf
Es war schon zur später Stund, als Esmeralda noch von ihrem Versteck aufbrach, um in der Stadt etwas essbares zu besorgen.... geklaut oder erworben, dass spielte für die Zigeunerin keine Rolle....der Abend hatte schon unheilvoll angefangen, dufte sie doch schon am zweiten Tag, wo sie auf Fema ankam, Valerius und seine Gefährtin kennenlernen. Immernoch wacklig auf den Beinen, stiefelte sie los. An der Brücke angekommen, wenige Meter von der Stadtgrenze entfernt sah sie zwei leuchtende Augen die sie ansahen. Sie hielt inne, erkannte sie doch einen Wolf... seine Konturen in der Nacht konnten keinen Zweifel daran lassen. In einem großen Bogen ging sie an dem Tier vorbei... doch bevor sie sich versah, fletschte das für sie wohl tollwütige Tier die Zähne und machte sich zum Angriff bereit. Vor Schreck schüttelte sich Esmeralda kurz und rannte wie vom Blitz getroffen Richtung Stadtinneres...dies war wohl ihr Fehler, denn der Wolf nahm sofort die Verfolgung auf, in der Absicht seinen Hunger zu stillen. Esmeralda spürte, wie er immerwieder nach ihr schnappte....aber nichts weiter als einen kleinen Teil ihres Rockes erwischte und zerfetzte. Sie bog um die Ecke einer kleinen Gasse, was auch ihre Rettung war. Eine Dame, der sie fast in die Arme lief, ließ den Wolf wohl erschrecken.... die Zigeunerin schnappte nach Luft und schaute hinter sich, konnte das Tier aber nichtmehr sichten. Ein Glück, hatte sie schon überlegt ins eiskalte Meer zu springen. Die Lady, edel gekleidet, sah die junge Frau schockiert an und fragte was los sei... Esmeralda erzählte, was passiert war und das es hier doch irgendwo einen Jäger geben muss, der das tollwütige Tier zur Strecke bringt. Doch nachdem man ihr den Verrückten empfohl, der sie Stunden vorher fast umgebracht hätte, beschloss sie, auf eigene Faust das Tier zu erwischen und umzubringen.... ein unmögliches Unterfangen....aber für die naive Zigeunerin eine gute Idee.
Einen Tag später....die Nacht war schon herangebrochen....Esmeralda war wieder in der Stadt unterwegs. Ein neuer Tag, ein neues Glück, dachte sie sich und hoffte endlich einmal ein Gutes Geschäft mit ihrem Handlesen oder ihrem Tanz zu machen oder wenigstens einem Trunkebold den Geldbeutel zu stehlen. Als sie auf dem Marktplatz ankam, war er gut besucht... eine anscheinend wahnsinniger Frau in einem glühend roten Mantel gekleidet, über und über mit Blut bespuckt, stand dort und zog die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich. Die Zigeunerin sah sich das merkwürdige spektakel an, beschloss aber nach geraumer Zeit wieder in ihr Versteck zu gehen....hatte sie doch noch etwas Wichtiges vor, was Zeit und Kraft kostete. Sie war weniger Meter gelaufen, da stand er wieder...der Wolf des gestrigen Abends. Vor lauter Schreck das Tier wieder zu sehen, stolperte die junge Frau fast über einen alten Pritschenwagen, fing sich jedoch und sah, wie der Wolf erneut die Zähne fletschte und nach ihr schnappte. Nicht schon wieder, dachte sie verzweifelt. Sie rannte los, rannte Santis, eine junge Lady die sie in der Stadt an ihrem ersten Tag getroffen hatte, fast um und bog in die kleine Gasse die in Richtung Stadt auswärts führte. Immernoch den Wolf im Nacken, erreichte sie endlich ihr Versteck. Sie sprang mit ganzer Kraft auf das Seil, welches der einizge Zugang zu dem kleinen verwitterten Haus war und kletterte so schnell sie konnte hinauf. Oben angekommen, schnappte sie sich ein paar Steine und warf sie hinunter, immer in der Hoffung den Wolf zu treffen. "Esfúmate!" (Verschwinde!) Schrie sie immer wieder, doch er lies nicht von ihr ab....bis man Rufe aus der Dunkelheit hörte...."Sammmmm?????????? Wo bist Du? Saaaaammmmmmmmmmmm? Bitte ... Oh nein ... nein bitte nicht.... SAAAMMMMMM!!"
Esmeralda sah wie der Wolf verschwand, in die Richtung wo die Schreie herkamen. Besorgt was wohl passieren würde, wenn der Wolf und die Frau der die Stimme gehörte aufeinandertrafen, kletterte sie das Seil hinunter. Wenige Schritte entfernt, erblickte sie die beiden auch schon. Die fremde Dame sah die Zigeunerin und hob schnell eine Hand, auffordernt nicht näher zu treten "Geht wenn euch euer Leben lieb ist!" "was ist mit euch??" Esmeralda sah sie besorgt an.... immernoch Steine in der Hand, bereit das Tier zu erschlagen, welches sie schon wieder knurrend ansah. Doch was war geschehen? Die Frau, welche Esmeralda schon tot und aufgefressen sah, legte dem Tier eine Hand auf den Kopf, als wäre ein ein zahmer Hund. Und frisches Fleisch warf sie ihm auch noch hin... Bereit einen Stein nach dem Tier zu schmeißen, wurde die Zigeunerin von der fremden Dame unterbrochen "Um Himmels willen .. nein, bitte nicht!!!" "Er hat mich gestern schon angegriffen und meine kleider zerrissen! soll ich warten bis er mich irgendwann auffrisst??" erwiederte Esmeralda zornig. Doch ehe sie sich versah, machte die Frau eine Handbewegung. Eine Aufforderung für das Tier zu verschwinden. Sie stand auf als der Wolf außer Sichtweite war, ging auf Zigeunerin zu und legte ihr eine Hand auf die Schulter " Ich weiss, dass er, nun ... ja, dass er furchteinflössend ist, doch sind wir das nicht auch, wenn wir Hungrig sind?" sprach die Fremde. "So ein agressives Tier darf nicht frei herumlaufen..... wenn er mich nochmal angreift werde ich ihn töten! Ich lebe hier alleine, glaubt ihr ich fühle mich sicher wenn ich hier Beeren oder Pilze sammel? ich muss immer angst haben das mich irgendein tier auffrisst!" Esmeralda sah sie ernst an. Die Dame versprach ihr, dass Kleid zu ersetzen, auch wenn die Zigeunerin das nicht wollte und frisches Fleisch vorbeizubringen um den Wolf das nächste mal zu besänftigen, sollte sie ihm nochmal über den Weg laufen. "Wieso wollte die Fremde dieses Tier so schützen?" dachte die junge Frau sich. Sie willigte ein, erstmal abzuwarten und das Tier nicht zu töten.... unter der Vorraussetzung, dass das Fleisch wirklich nutzen würde. Man verabschiedete sich voneinander. Esmeralda sah ihr noch länger nach, kletterte dann aber wieder in ihr Versteck. Sie spürte, wie das Adrenalin ihren Körper verließ...sie ließ sich in den Schnee fallen und fing bitterlich an zu weinen. Zwei Angriffe eines Wolfes, dem sie nichts tuen durfte und ein Vampirbiss innerhalb von zwei Tagen waren auch für eine Zigeunerin zu viel....
Es spielten:
die Fremde Dame: felicitas.avadon
der Wolf: jasper.scorfield
Esmeralda: esmeraldafuentes
(und verzeihung für mögliche rechtschreib oder grammatikfehler..... ich bin zu faul nochmal zu lesen und es ist meine allerste geschichte )
Einen Tag später....die Nacht war schon herangebrochen....Esmeralda war wieder in der Stadt unterwegs. Ein neuer Tag, ein neues Glück, dachte sie sich und hoffte endlich einmal ein Gutes Geschäft mit ihrem Handlesen oder ihrem Tanz zu machen oder wenigstens einem Trunkebold den Geldbeutel zu stehlen. Als sie auf dem Marktplatz ankam, war er gut besucht... eine anscheinend wahnsinniger Frau in einem glühend roten Mantel gekleidet, über und über mit Blut bespuckt, stand dort und zog die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich. Die Zigeunerin sah sich das merkwürdige spektakel an, beschloss aber nach geraumer Zeit wieder in ihr Versteck zu gehen....hatte sie doch noch etwas Wichtiges vor, was Zeit und Kraft kostete. Sie war weniger Meter gelaufen, da stand er wieder...der Wolf des gestrigen Abends. Vor lauter Schreck das Tier wieder zu sehen, stolperte die junge Frau fast über einen alten Pritschenwagen, fing sich jedoch und sah, wie der Wolf erneut die Zähne fletschte und nach ihr schnappte. Nicht schon wieder, dachte sie verzweifelt. Sie rannte los, rannte Santis, eine junge Lady die sie in der Stadt an ihrem ersten Tag getroffen hatte, fast um und bog in die kleine Gasse die in Richtung Stadt auswärts führte. Immernoch den Wolf im Nacken, erreichte sie endlich ihr Versteck. Sie sprang mit ganzer Kraft auf das Seil, welches der einizge Zugang zu dem kleinen verwitterten Haus war und kletterte so schnell sie konnte hinauf. Oben angekommen, schnappte sie sich ein paar Steine und warf sie hinunter, immer in der Hoffung den Wolf zu treffen. "Esfúmate!" (Verschwinde!) Schrie sie immer wieder, doch er lies nicht von ihr ab....bis man Rufe aus der Dunkelheit hörte...."Sammmmm?????????? Wo bist Du? Saaaaammmmmmmmmmmm? Bitte ... Oh nein ... nein bitte nicht.... SAAAMMMMMM!!"
Esmeralda sah wie der Wolf verschwand, in die Richtung wo die Schreie herkamen. Besorgt was wohl passieren würde, wenn der Wolf und die Frau der die Stimme gehörte aufeinandertrafen, kletterte sie das Seil hinunter. Wenige Schritte entfernt, erblickte sie die beiden auch schon. Die fremde Dame sah die Zigeunerin und hob schnell eine Hand, auffordernt nicht näher zu treten "Geht wenn euch euer Leben lieb ist!" "was ist mit euch??" Esmeralda sah sie besorgt an.... immernoch Steine in der Hand, bereit das Tier zu erschlagen, welches sie schon wieder knurrend ansah. Doch was war geschehen? Die Frau, welche Esmeralda schon tot und aufgefressen sah, legte dem Tier eine Hand auf den Kopf, als wäre ein ein zahmer Hund. Und frisches Fleisch warf sie ihm auch noch hin... Bereit einen Stein nach dem Tier zu schmeißen, wurde die Zigeunerin von der fremden Dame unterbrochen "Um Himmels willen .. nein, bitte nicht!!!" "Er hat mich gestern schon angegriffen und meine kleider zerrissen! soll ich warten bis er mich irgendwann auffrisst??" erwiederte Esmeralda zornig. Doch ehe sie sich versah, machte die Frau eine Handbewegung. Eine Aufforderung für das Tier zu verschwinden. Sie stand auf als der Wolf außer Sichtweite war, ging auf Zigeunerin zu und legte ihr eine Hand auf die Schulter " Ich weiss, dass er, nun ... ja, dass er furchteinflössend ist, doch sind wir das nicht auch, wenn wir Hungrig sind?" sprach die Fremde. "So ein agressives Tier darf nicht frei herumlaufen..... wenn er mich nochmal angreift werde ich ihn töten! Ich lebe hier alleine, glaubt ihr ich fühle mich sicher wenn ich hier Beeren oder Pilze sammel? ich muss immer angst haben das mich irgendein tier auffrisst!" Esmeralda sah sie ernst an. Die Dame versprach ihr, dass Kleid zu ersetzen, auch wenn die Zigeunerin das nicht wollte und frisches Fleisch vorbeizubringen um den Wolf das nächste mal zu besänftigen, sollte sie ihm nochmal über den Weg laufen. "Wieso wollte die Fremde dieses Tier so schützen?" dachte die junge Frau sich. Sie willigte ein, erstmal abzuwarten und das Tier nicht zu töten.... unter der Vorraussetzung, dass das Fleisch wirklich nutzen würde. Man verabschiedete sich voneinander. Esmeralda sah ihr noch länger nach, kletterte dann aber wieder in ihr Versteck. Sie spürte, wie das Adrenalin ihren Körper verließ...sie ließ sich in den Schnee fallen und fing bitterlich an zu weinen. Zwei Angriffe eines Wolfes, dem sie nichts tuen durfte und ein Vampirbiss innerhalb von zwei Tagen waren auch für eine Zigeunerin zu viel....
Es spielten:
die Fremde Dame: felicitas.avadon
der Wolf: jasper.scorfield
Esmeralda: esmeraldafuentes
(und verzeihung für mögliche rechtschreib oder grammatikfehler..... ich bin zu faul nochmal zu lesen und es ist meine allerste geschichte )
Esmeralda Fuentes- Anzahl der Beiträge : 2
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Re: Der Wolf und sein Treiben
Es ist Nacht als ich mit mittlereme Hunger durch den Wald streife, auf einmal höre ich Schritte sie machen mich neugierig, ich schleiche mich dessen näher und bemerke noch wie ein Weib, edel gekleidet über die Brücke huscht die ein paar Meter von der Stadt entfernt ist. Ich stehe nun am Anfang diese Brücke, mit leuchtenden Augen beobachte ich sie..... als ich neue Schritte höre, dich mich dazu bewegen mein intresse zu ändern...als ich mich umdrehte bemerkte ich wie eine junge naive Zigeunerin um mich einen Bogen machen wolte um die Brücke zu überqueren....meine Gedanken waren auf frisches Fleisch und Blut fixiert, eine noch leichtere Beute konnte ich gar nicht mehr finden....Zähne fletschend knurrte ich sie an, bereit für ein Angriff..ich ringe mit mir selber, darf doch keine Menschen töten...es ist ein Kampf zwischen Gut und Böse in mir,da ich nicht wie Yves sein möchte mein älterer Bruder......doch dann machte die Junge Zigeunerin ihr grösster Fehler .....das dumme Ding denke ich noch als sie losrannte über diese Brücke, mein jagttrieb veranlasste mich zu handeln ihr nach zu laufen, sie zu packen, sie zu zerfleischen, ich wolte ihr Blut schmecken wie es meine Kehle hinabringt .....immer wieder schnappte ich im rennen nach ihr, erwischte mehrmals ihr Rock und zeriss ihn .....Sie hatte mehr Glück als Verstand als sie in der Stadt, in die Gasse bog und auf die edle Frau traf....ich hielt an der Ecke an, die andere Lady kam mir sehr suspeckt vor, zum Glück hatte ich NOCH nicht so grossen Hunger und lies ab von dem naiven Ding.............
Am nächsten Tag hatte ich immer noch Schuldgefühle, ich hatte am letzten Morgen eine Henne von Feli`s Hof gerissen und wusste doch wie sehr sie die Tiere liebte....doch ich musste da entscheiden zwischen der Henne und einem Menschen, daher entschied ich mich für das erstere... mein Hunger war daran Schuld versuchte ich mir dauernd einzureden. Den ganzen Tag erwartete ich Feli anzutreffen von ihr gerügt zu werden, doch es passierte nichts.....bis gegen den späteren Nachmittag ....Feli kam zu mir, ich stand bei der Taverne als Fremde am Hafen auftauchten und in die Schanke gingen..erstaunlicher Weise waren sehr viele Menschen am Hafen zu gange und ich sah dies als kommende Abwechslung, um mich von immer stärker werdender Hunger abzulenken......ich konnte hören was die Fremden in der Schanke redeten, was mich aber nicht sonderlich intressierte den mein Blick viel auf Lisa, die Bademagd, bis Feli in mein Sichtfeld kam und mich zu Seite bad....jetzt kommt es dachte ich ...ausgerechnet jetzt wo mein Hunger mich wieder fast in den Wahnsinn treibt... denoch versuchte ich ihr zu zuhören, sie fragte zuerst ruhig, ob ich was wüsste wegen ihre geliebte Henne....ich fühlte in dem Moment hass über mich selber, der Mund schon trocken, der Magen knurrte und meine Gedanken waren nicht klar....immer wieder ertappte ich mich wie ich daran dachte Feli zu beissen .....mit schwerem Herzen gestand ich Ihr, das ich ihre Henne gerissen hatte und hoffte sie verzeiht mir den Fehler ....doch sie hob die Hand, sie hatte Tränen in den Augen und fauchte mich böse an ...was ja kein Wunder darstellte ......leider hielt ich ihre Rüge nicht aus war kurz davor sie zu packen, knurrte stattdessen sie an, sie war sehr wütend stampfte in die Taverne und machte bei den Fremden Gäste radau....ich zitterte am ganzen Körper, bin angespannt und versuchte mich zu beherschen, knurrend stampfte ich vor der Taverne umher, die Gedanken an Fleisch und Blut zu vergessen, hab mir verschiedene szenarien vorgestellt wie und wer ich zerreissen könnte.... irgendwann tratt ich den Topf vor der Taverne um .......ich kann mich nicht mehr daran errinern wie lange ich mit mir selber kämpfte, so sehr war ich mich bemüht den Ausbruch zu verdrängen ....bis ich Hilfe rufe hörte ...für den Augenblick vergass ich mein Hunger, mein Durst nach frischem Blut und folgte der Stimme auf den Marktplatz....hier sah ich verschiedene Menschen .....eine Frau mir völlig unbekannt, trug ein merkwürdigen Mantel...ein roten er glühte förmlich...ich sah mich noch nicht gezwungen zu handeln und schaute nur zu als eine andere versuchte mit dem Dolch den Mantel zu zerschneiden .....mittlerweile ist auch Feli am Marktplatz aufgetaucht, ich sah sie im Augenwinkel und ihr Duft ist unverkennbar.....sie schrie mich an ich solte doch dieser Kay helfen den Mantel abzustreifen, verwirrt bei dem Geschrei, mit knurrenden Magen lief ich wütend auf Kay zu packte den Mantel mit der rechten Hand, ich bemerkte noch nicht das dieser meine Hand verbrannte, weil Kay mich anspuckte....sie spuckte mich an ...mit BLUT .....das war zu viel ....ich liess von ihr ab ..schmeckte das Blut in meinem Mund, merkte wie die Knochen anfingen zu brechen, wie die Wandlung unaufhaltbar voran schritt .....schnell rannte ich um die Ecke damit mich keiner sehen konnte ...kaum da vorbei gebogen war es geschehen .....meine Gedanken kreisten nun mehr nur noch um Blut und Fleisch.....mein instinkt sagte mir lauf wieder Richtung Marktplatz doch bleib Abseits...ich ging die Strassen entlang am Ende blickte ich um die Ecke Richtung Marktplatz, leckte meine Schnauze feucht ..als ich sah wer auf mich zu kam ...freude kam hoch als ich die naive Zigeunerin sah ....bleib geduldig dachte ich und richtete mich auf die freiwilige Beute ein......warte ....warte ....als ich sie sah, fletschte ich, sie roch nach Angst ...das erregte mich noch mehr ...als sie mich sah viel sie Rückwärts in ein Karren ....oh wie sehr ich in ihr saftiges Fleisch beissen wolte ....sie rannte Richtung Markt ....mich störte nichts mehr ...es war mir alles egal was um mich passierte, ob mich jemand sah .....ich sah nur noch SIE .....das junge Mädchen ....sie rannte diesmal Stadtauswärts ....ich freute mich darauf und rannte ihr hinterher ....immer wieder nach ihr schnappent ...hetzen...ja ...hetzen ist gut ..ihr Angst spühren trieb mich noch mehr an ....in gedanken stellte ich mir schon vor wie es ist in das zarte Fleisch zu beissen es ihr vom Leibe zu reissen, schmeckte ihr Blut ...ihr Herz rasste wie wild .....ich vergass alles um mich ...die Zeit der Ort ...einfach alles ....enttäuscht war ich als sie sich wohl mit letzter Kraft ein Seil hinauf zog .....ich drehte Kreisse darunter ...ich spührte Hass, starken Hunger ...Wut ...mein Körper war so heiss ich ..braucht ...Fleisch ......sie warf Steine auf mich die ich zum teil auswich ...spührte keinen Schmerz wenn mich einer traf, mein Adrenalin war so hoch ....*Saaaaaaaaaaaaaaaaamm * ich hörte mein Name, war es mein Name ?? ........"Sammmmm?????????? Wo bist Du? Saaaaammmmmmmmmmmm? Bitte ... Oh nein ... nein bitte nicht.... SAAAMMMMMM!!"
Ja es war mein Name ....etwas verwirrt ....doch es war mir egal ..eine andere Beute ...vielleicht leichter zu fassen ....ich folgte dem rufen ....pirschte mich heran .......sie sah mich ...es war mir egal ...wil nur beissen .....da flog auch schon was durch die Luft direkt vor meine Nase ...es roch ...es roch ...nach Fleisch ..rohes Fleisch ...ich konnt es nicht fassen, ich fing an es mühelos zu zereissen und zu verschlingen ..so beschäftigt damit ..bemerkte ich nicht das die Junge Zigeunerin hinter mir stand und mit der andere Person unterhielt ...immer noch vom Hunger gepeinigt, beschäftigte ich mich mit dem rohen Fleisch das mir so breitwilig vor die Nase geworfen wurde.......ich spührte eine wohltat als ich mit dem Fleischhappen so langsam fertig wurde ...mein Gedanken vermenschlichten sich wieder, ich spührte Schmerz am ganzen Körper, als ich auf sah ..sah ich Feli da hockend am Boden mit noch mehr rohes Fleisch in der Hand, hinter mir vernahm ich eine Stimme sie kam mir feindlich vor ..als ich mich umdrehte sah ich die Junge Zigeunerin mit einem grossen Stein in der Hand bereit den mir über den Kopf zu hauen ...ich knurrte sie instinktiv an ...noch nicht realisierend was ich getan habe ....Feli rufte nach mir ..ihre Stimme klang verängstigt ...ich gehorche ihr, ging zu ihr hin sie gab mir wieder Fleisch ...mein Hunger stillte sich ....langsam errinerte ich mich das ich die Frau mit dem Stein gehetzt hatte ....beschämt und in Gedanken versunken ...was habe ich getan ...bemerkte ich nicht wie sie sich unterhilten...hörte nur wie Feli mich versucht anzusprechen ...ich solle verschwinden ......langsam verschwand ich im dunkeln Wald im Schutze des Dickichtes .....
Danke an Esmeralda und Feli für das tolle RP und sorry Esmeralda ...aber du warst halt grad am falschen Zeit am falschen Ort *lach*
Am nächsten Tag hatte ich immer noch Schuldgefühle, ich hatte am letzten Morgen eine Henne von Feli`s Hof gerissen und wusste doch wie sehr sie die Tiere liebte....doch ich musste da entscheiden zwischen der Henne und einem Menschen, daher entschied ich mich für das erstere... mein Hunger war daran Schuld versuchte ich mir dauernd einzureden. Den ganzen Tag erwartete ich Feli anzutreffen von ihr gerügt zu werden, doch es passierte nichts.....bis gegen den späteren Nachmittag ....Feli kam zu mir, ich stand bei der Taverne als Fremde am Hafen auftauchten und in die Schanke gingen..erstaunlicher Weise waren sehr viele Menschen am Hafen zu gange und ich sah dies als kommende Abwechslung, um mich von immer stärker werdender Hunger abzulenken......ich konnte hören was die Fremden in der Schanke redeten, was mich aber nicht sonderlich intressierte den mein Blick viel auf Lisa, die Bademagd, bis Feli in mein Sichtfeld kam und mich zu Seite bad....jetzt kommt es dachte ich ...ausgerechnet jetzt wo mein Hunger mich wieder fast in den Wahnsinn treibt... denoch versuchte ich ihr zu zuhören, sie fragte zuerst ruhig, ob ich was wüsste wegen ihre geliebte Henne....ich fühlte in dem Moment hass über mich selber, der Mund schon trocken, der Magen knurrte und meine Gedanken waren nicht klar....immer wieder ertappte ich mich wie ich daran dachte Feli zu beissen .....mit schwerem Herzen gestand ich Ihr, das ich ihre Henne gerissen hatte und hoffte sie verzeiht mir den Fehler ....doch sie hob die Hand, sie hatte Tränen in den Augen und fauchte mich böse an ...was ja kein Wunder darstellte ......leider hielt ich ihre Rüge nicht aus war kurz davor sie zu packen, knurrte stattdessen sie an, sie war sehr wütend stampfte in die Taverne und machte bei den Fremden Gäste radau....ich zitterte am ganzen Körper, bin angespannt und versuchte mich zu beherschen, knurrend stampfte ich vor der Taverne umher, die Gedanken an Fleisch und Blut zu vergessen, hab mir verschiedene szenarien vorgestellt wie und wer ich zerreissen könnte.... irgendwann tratt ich den Topf vor der Taverne um .......ich kann mich nicht mehr daran errinern wie lange ich mit mir selber kämpfte, so sehr war ich mich bemüht den Ausbruch zu verdrängen ....bis ich Hilfe rufe hörte ...für den Augenblick vergass ich mein Hunger, mein Durst nach frischem Blut und folgte der Stimme auf den Marktplatz....hier sah ich verschiedene Menschen .....eine Frau mir völlig unbekannt, trug ein merkwürdigen Mantel...ein roten er glühte förmlich...ich sah mich noch nicht gezwungen zu handeln und schaute nur zu als eine andere versuchte mit dem Dolch den Mantel zu zerschneiden .....mittlerweile ist auch Feli am Marktplatz aufgetaucht, ich sah sie im Augenwinkel und ihr Duft ist unverkennbar.....sie schrie mich an ich solte doch dieser Kay helfen den Mantel abzustreifen, verwirrt bei dem Geschrei, mit knurrenden Magen lief ich wütend auf Kay zu packte den Mantel mit der rechten Hand, ich bemerkte noch nicht das dieser meine Hand verbrannte, weil Kay mich anspuckte....sie spuckte mich an ...mit BLUT .....das war zu viel ....ich liess von ihr ab ..schmeckte das Blut in meinem Mund, merkte wie die Knochen anfingen zu brechen, wie die Wandlung unaufhaltbar voran schritt .....schnell rannte ich um die Ecke damit mich keiner sehen konnte ...kaum da vorbei gebogen war es geschehen .....meine Gedanken kreisten nun mehr nur noch um Blut und Fleisch.....mein instinkt sagte mir lauf wieder Richtung Marktplatz doch bleib Abseits...ich ging die Strassen entlang am Ende blickte ich um die Ecke Richtung Marktplatz, leckte meine Schnauze feucht ..als ich sah wer auf mich zu kam ...freude kam hoch als ich die naive Zigeunerin sah ....bleib geduldig dachte ich und richtete mich auf die freiwilige Beute ein......warte ....warte ....als ich sie sah, fletschte ich, sie roch nach Angst ...das erregte mich noch mehr ...als sie mich sah viel sie Rückwärts in ein Karren ....oh wie sehr ich in ihr saftiges Fleisch beissen wolte ....sie rannte Richtung Markt ....mich störte nichts mehr ...es war mir alles egal was um mich passierte, ob mich jemand sah .....ich sah nur noch SIE .....das junge Mädchen ....sie rannte diesmal Stadtauswärts ....ich freute mich darauf und rannte ihr hinterher ....immer wieder nach ihr schnappent ...hetzen...ja ...hetzen ist gut ..ihr Angst spühren trieb mich noch mehr an ....in gedanken stellte ich mir schon vor wie es ist in das zarte Fleisch zu beissen es ihr vom Leibe zu reissen, schmeckte ihr Blut ...ihr Herz rasste wie wild .....ich vergass alles um mich ...die Zeit der Ort ...einfach alles ....enttäuscht war ich als sie sich wohl mit letzter Kraft ein Seil hinauf zog .....ich drehte Kreisse darunter ...ich spührte Hass, starken Hunger ...Wut ...mein Körper war so heiss ich ..braucht ...Fleisch ......sie warf Steine auf mich die ich zum teil auswich ...spührte keinen Schmerz wenn mich einer traf, mein Adrenalin war so hoch ....*Saaaaaaaaaaaaaaaaamm * ich hörte mein Name, war es mein Name ?? ........"Sammmmm?????????? Wo bist Du? Saaaaammmmmmmmmmmm? Bitte ... Oh nein ... nein bitte nicht.... SAAAMMMMMM!!"
Ja es war mein Name ....etwas verwirrt ....doch es war mir egal ..eine andere Beute ...vielleicht leichter zu fassen ....ich folgte dem rufen ....pirschte mich heran .......sie sah mich ...es war mir egal ...wil nur beissen .....da flog auch schon was durch die Luft direkt vor meine Nase ...es roch ...es roch ...nach Fleisch ..rohes Fleisch ...ich konnt es nicht fassen, ich fing an es mühelos zu zereissen und zu verschlingen ..so beschäftigt damit ..bemerkte ich nicht das die Junge Zigeunerin hinter mir stand und mit der andere Person unterhielt ...immer noch vom Hunger gepeinigt, beschäftigte ich mich mit dem rohen Fleisch das mir so breitwilig vor die Nase geworfen wurde.......ich spührte eine wohltat als ich mit dem Fleischhappen so langsam fertig wurde ...mein Gedanken vermenschlichten sich wieder, ich spührte Schmerz am ganzen Körper, als ich auf sah ..sah ich Feli da hockend am Boden mit noch mehr rohes Fleisch in der Hand, hinter mir vernahm ich eine Stimme sie kam mir feindlich vor ..als ich mich umdrehte sah ich die Junge Zigeunerin mit einem grossen Stein in der Hand bereit den mir über den Kopf zu hauen ...ich knurrte sie instinktiv an ...noch nicht realisierend was ich getan habe ....Feli rufte nach mir ..ihre Stimme klang verängstigt ...ich gehorche ihr, ging zu ihr hin sie gab mir wieder Fleisch ...mein Hunger stillte sich ....langsam errinerte ich mich das ich die Frau mit dem Stein gehetzt hatte ....beschämt und in Gedanken versunken ...was habe ich getan ...bemerkte ich nicht wie sie sich unterhilten...hörte nur wie Feli mich versucht anzusprechen ...ich solle verschwinden ......langsam verschwand ich im dunkeln Wald im Schutze des Dickichtes .....
Danke an Esmeralda und Feli für das tolle RP und sorry Esmeralda ...aber du warst halt grad am falschen Zeit am falschen Ort *lach*
Jasper Scorfield- Anzahl der Beiträge : 7
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Re: Der Wolf und sein Treiben
Was nach der Erkenntnis, das ein Huhn gerupft wurde, geschah!
Nachdem sich Feli etwas abreagiert hatte, ging sie zurück in den Stall um Tamara, das war der Name Ihrer Milchkuh, zu melken. Auf einmal hörte Sie verängstigte Schreie: "Lady Feli, Sir Horny, seit Ihr da?" Diese Stimme ging ihr durch Markt und Bein. Sie hörte sich so an, als würde diese Person etwas schreckliches gesehen haben oder Ihr zugestossen sein. Sie stand hastig auf, wobei sie den Melkschemel umtrat, und rannte aus dem Stall. Sie sah nur noch, wie Jemand ins Gesindehaus eilte und lief geschwind auf das Haus zu. Als sie die Türe aufstossen wollte, stiess sie mit ihren Arm an die Türe. Mist, die Türe war von innen verschlossen worden. Feli fing sich an zu wundern. Irgendetwas musste vorgefallen sein. Für einen Moment dachte Sie an Lady Satis zurück, die damals, als sie noch Mag war, von Klara so bedroht wurde und sich aus Angst auch im Gesindehaus eingeschlossen hatte. Feli klopfte gegen die Türe und nachdem sich Blue, die Magd vergewisstert hatte, dass es auch Feli war, die draussen stand, öffnete sie verängstigt die Türe. Um Himmels willen Blue, was ist mit Euch? fragte Feli sie. Blue zitterte am ganzen Leibe und stotterte nur vor sich herum. Feli wusste was zu tun war. Ein starker Met musste her. Sie suchte die Flasche und gab Blue etwas davon zum trinken. Dann setzte sie sich neben Blue und legte eine Hand auf die von Blue, damit sie sich sicher fühlen würde. Nun erzählt mir, was geschehen ist Blue. Blue war immer noch verängstigt und sie konnte sich kaum beruhigen. Ich, ein Wolf, er hat mich ... angegriffen. Feli war etwas überrascht. Ein Wolf? Also doch ein Wolf, dachte sie sich, dann war das wohl der Wolf, der Ihr Huhn gerissen hatte. Für einen Moment kam ihr ein schlimmer Verdacht. SAM! Ob er sich nicht beherrschen konnte und sich in eine Wolf gewandelt hatte? Sie blickte ins leere un grübelte. Plötzlich wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen als Blue sagte: Die Augen des Wolfes kommen mir so vertraut vor. Feli versucht schnell, Blue auf andere Gedanken bringen zu lassen und sie einigten sich, die Türen des Stalls der Tiere zu verschliessen und einige Fackeln aufzustellen. Somit, dachten die beiden, könnten Sie die Tiere von einem erneuten Raubzug des Wolfes, schützen.
Nachdem die Beiden alles erledigt hatten, wollte Feli so schnell wie möglich Sam aufsuchen. Sie wollte ihn zur Rede stellen. Blue machte sich auf den Weg zum Hafen und Feli überlegte sich, wo sie ihn wohl am besten finden würde. Sie schritt dann durch die Stadt, wo ein Menschenauflauf zu sehen war. Fremde doch auch bekannte Gesichter waren zu sehen. Fragend in die Menge schauend was denn hier los war, erblickte Feli Sam. Sie eilte auf ihn zu und bat ihn auf ein Gespräch, etwas von der Menschenmasse weg, mussten die ja nicht hören, was sie zu besprechen hatten. Feli fragte ihn, obwohl sie in seinem Gesichtsausdruck bereits lesen konnte, das er es war, ob er sich an einer ihren Hühnern vergriffen hatte. Kleinlaut gab er es zu. Feli hob ihre Hand und wollte ihm eine Ohrfeige verpassen, konnte sich aber noch Beherrschen. Einige Tränen liefen über ihre Wangen und sie war dermassen enttäuscht von Sam, wusste er doch wie sehr sie an den Tieren hing, dass sie schnurstracks auf die Taverne zulief und ihn stehen lies. Er wusste doch, dass er, sollte er wieder diese unbändige Gier auf Blut haben, rohes Kuhfleisch von ihr bekam. In der Taverne angekommen sah sie zwei fremde Männer die wohl gerade etwas aus der verlassenen Taverne stehlen wollten. Feli schnauzte sie an bis sie ein Geräusch von draussen hörte. Sie war sich sicher, das Sam wieder wütend war und sich nicht bändigen konnte. Die zwei Männer lenkten sie aber ab und auf deren Wunsch hin, führte sie diese zum Badehaus von Lisa.
Gerade, als sie auf der Suche nach Lisa war, die nicht im Badehaus anzutreffen war, hörte sie Schreie und das verängstigte Mädchen namens Iti kam tränenüberströmt und sichtlich nervös auf sie und Lady Vaire, die sich zu Ihr gesellt hatte, zugerannt. Hilfe, ich brauche Hilfe! Kaykay, sie dreht völlig durch. Medusa und sie kämpfen! Instinktiv wusste Feli, dass nur Lady Roa da helfen konnte. Sie wusste einwenig über das Geheimnis von Lady Roa Bescheid, hatte sich ihr Liebster ihr doch auch dazu geäussert, wie speziell diese Menschen wie er und Roa sind. Vaire, eilte geschwind zu Roas Haus und Feli rannte hinter Iti her. Viele Menschen haben sich auf dem Marktplatz versammelt wo sich Medusa und Kaykay einen Kampf lieferten. Feli konnte nicht viel tun, sie versuchte irgendwie Medusa davon abzubringen, Kaykay weh zu tun. Dann sah sie es wieder, dieser roter Mantel. Sie wusste das man darüber sprach, das dieser rote Mantel Unheil brachte und als sie Sam erblickte, schrie sie ihm zu, dass er diesen Mantel doch von Kay wegzerren sollte. Sam ging auf Kay zu und berührte den Mantel, wich für einen Moment zurück und Kay nutze die Gelegenheit und spuckte Sam mit Blut an. Feli begriff in diesem Moment nicht, was dieses Blut noch für Auswirkungen auf Sam hatte, sie starrte immer noch Richtung Kay und Medusa. Nach einer kurzen Zeit kam Lady Roa, die versuchte, ruhig auf Kay und auch auf Medusa einzureden. In dieser Zeit versuchte Feli, Iti irgendwie zu beruhigen, doch sie schaffte es nicht.
Plötzlich schoss Feli in den Kopf, dass Sam von Kay mit Blut bespuckt wurde. Panisch drehte sie sich suchend nach Sam um, hoffte sie doch, dass er immer noch im Getümmel zu sehen war, doch konnte sie ihn nicht finden. Sie eilte so schnell sie konnte ins Gesindehaus und steckte ein paar rohe Stücke Kuhfleisch in einen Rucksack, den sie sich gleich um den Rücken war. Sie eilte aus der Stadt, ohne sich noch einmal über Kay und Medussa Gedanken zu machen, wusste sie doch, dass Lady Roa alles im Griff hatte. Wenn er nun irgendwo war, dann im Wald. Sie betete zu Gott, dass er sich nicht gewandelt hatte und, wenn doch, kein menschliches Wesen in seiner Nähe war. Sie rannte und rannte, über Stock und Stein, glitt fast auf dem Schnee aus, immer in Gedanken darüber, das Sam jemandem weh tun könnte. Feli rief in den Wald hinein: Sammmmm?????????? Wo bist Du? Saaaaammmmmmmmmmmm? Bitte .... Feli wirkte nervös, ja fast panisch. Plötzlich hörte sie laute Schreie: Esfúmate!!!!! räudiges vieh!!! Oh nein ... neinn bitte nicht, sagt Feli laut und rief nochmal so laut sie konnte: SAAAMMMMMM! Nach einer kurzen Zeit hörte sie ein knurren und ein fletschen und sie wusste, dass es Sam war. Sam der Wolf. Sie beruhigte sich, wusste sie genau was zu tun war. Sie griff zum Rucksack, nahm ihm von ihrem Körper und öffnete diesen. Sie nahm das rohe Fleish, das sie vorher eingepackt hatte und warf es in die Richtung, wo sie das Knurren gehört hatte und kaum war das Fleisch auf dem Schnee gelandet, kam auch schon Sam angesprungen und schnappte sich das Fleisch. Feli warf ihm nochmal ein Stück entgegen und sprach leise auf ihn ein. Sie wusste, dass wenn er gesättigt war und wieder "denken" konnte, auf sie zukommen würde und seine Taten bereute. Wie blöd konnte Feli nur gewesen sein, dass sie ihn an Kay gelassen hatte, wusste sie doch genau wie er auf Blut reagieren würde.
Plötzlich stand diese Frau, die Sam als Wolf wohl angegriffen hatte und verpeisen wollte, vor ihr. Sie versuchte ihr mit einem Zeichen mit der Hand zu sagen, dass sie Abstand nehmen sollte, war Feli noch nicht sicher, ob Sam genug gegessen hatte. Doch diese Frau wollte einfach nicht hören. Sie sprach auf Feli ein, machte sie sich doch Sorgen darum, dass Feli so nah bei dem Wolf am Boden sass. Feli versuchte die Frau zu beruhigen. Macht Euch keine Sorgen, mir wird nichts geschehen. Er muss nur Essen. Die Frau hatte einen Stein in der Hand und war drauf und dran ihn nach dem Wolf zu werfen. Sie schrie: Dieses tollwütige Vieh muss man töten! Feli streckte dem Wolf die Hand entgegen und sprache leise auf ihn ein. Komm her. Komm zu mir! und rief dann zu der Frau rüber nein, um Himmels willen, bitte nicht. Lasst ihn Leben. Sam, der nun nicht mehr hungrig war, kam nun auf Feli zu und legte sich auf den Boden. Feli strich über sein Fell und kraulte ihn, gab ihm aber zu Verstehen, dass er so schnell wie möglich von hier verschwinden wollte. Er verstand sie und rannte so schnell wie er konnte, davon.
Als Sam weg war stand Feli auf und ging auf die Frau zu. Ich werde Euch alles ersetzen was er Euch verbissen hat, hatte Sam doch immer nach ihrem Kleid geschnappt. Und, ich werde Euch etwas rohes Fleisch bringen. Sollte er Euch das nächste Mal wieder über den Weg laufen, dann werft ihm das Fleisch entgegen und rennt so schnell ihr könnt. So ein agressives Tier darf nicht frei herumlaufen..... wenn er mich nochmal angreift werde ich ihn töten. Ich lebe hier alleine, glaubt ihr ich fühle mich sicher wenn ich hier Beeren oder Pilze sammel? Ich muss immer Angst haben das mich irgendein Tier auffrisst. Feli konnte die Frau gut verstehen, doch mit ihrer ruhigen Art, konnte sie davon überzeugen, zuerst ihren Vorschlag mit dem Fleisch auszutesten. Feli war froh darüber und verabschiedete sich von der Frau. Sie stampfte, die Luft tief in sich aufsaugend, richtung Stadt und hoffte Sam dort wieder zu treffen.
.... to be continued ....
Danke fürs RP die alle toll mitgespielt haben!
Nachdem sich Feli etwas abreagiert hatte, ging sie zurück in den Stall um Tamara, das war der Name Ihrer Milchkuh, zu melken. Auf einmal hörte Sie verängstigte Schreie: "Lady Feli, Sir Horny, seit Ihr da?" Diese Stimme ging ihr durch Markt und Bein. Sie hörte sich so an, als würde diese Person etwas schreckliches gesehen haben oder Ihr zugestossen sein. Sie stand hastig auf, wobei sie den Melkschemel umtrat, und rannte aus dem Stall. Sie sah nur noch, wie Jemand ins Gesindehaus eilte und lief geschwind auf das Haus zu. Als sie die Türe aufstossen wollte, stiess sie mit ihren Arm an die Türe. Mist, die Türe war von innen verschlossen worden. Feli fing sich an zu wundern. Irgendetwas musste vorgefallen sein. Für einen Moment dachte Sie an Lady Satis zurück, die damals, als sie noch Mag war, von Klara so bedroht wurde und sich aus Angst auch im Gesindehaus eingeschlossen hatte. Feli klopfte gegen die Türe und nachdem sich Blue, die Magd vergewisstert hatte, dass es auch Feli war, die draussen stand, öffnete sie verängstigt die Türe. Um Himmels willen Blue, was ist mit Euch? fragte Feli sie. Blue zitterte am ganzen Leibe und stotterte nur vor sich herum. Feli wusste was zu tun war. Ein starker Met musste her. Sie suchte die Flasche und gab Blue etwas davon zum trinken. Dann setzte sie sich neben Blue und legte eine Hand auf die von Blue, damit sie sich sicher fühlen würde. Nun erzählt mir, was geschehen ist Blue. Blue war immer noch verängstigt und sie konnte sich kaum beruhigen. Ich, ein Wolf, er hat mich ... angegriffen. Feli war etwas überrascht. Ein Wolf? Also doch ein Wolf, dachte sie sich, dann war das wohl der Wolf, der Ihr Huhn gerissen hatte. Für einen Moment kam ihr ein schlimmer Verdacht. SAM! Ob er sich nicht beherrschen konnte und sich in eine Wolf gewandelt hatte? Sie blickte ins leere un grübelte. Plötzlich wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen als Blue sagte: Die Augen des Wolfes kommen mir so vertraut vor. Feli versucht schnell, Blue auf andere Gedanken bringen zu lassen und sie einigten sich, die Türen des Stalls der Tiere zu verschliessen und einige Fackeln aufzustellen. Somit, dachten die beiden, könnten Sie die Tiere von einem erneuten Raubzug des Wolfes, schützen.
Nachdem die Beiden alles erledigt hatten, wollte Feli so schnell wie möglich Sam aufsuchen. Sie wollte ihn zur Rede stellen. Blue machte sich auf den Weg zum Hafen und Feli überlegte sich, wo sie ihn wohl am besten finden würde. Sie schritt dann durch die Stadt, wo ein Menschenauflauf zu sehen war. Fremde doch auch bekannte Gesichter waren zu sehen. Fragend in die Menge schauend was denn hier los war, erblickte Feli Sam. Sie eilte auf ihn zu und bat ihn auf ein Gespräch, etwas von der Menschenmasse weg, mussten die ja nicht hören, was sie zu besprechen hatten. Feli fragte ihn, obwohl sie in seinem Gesichtsausdruck bereits lesen konnte, das er es war, ob er sich an einer ihren Hühnern vergriffen hatte. Kleinlaut gab er es zu. Feli hob ihre Hand und wollte ihm eine Ohrfeige verpassen, konnte sich aber noch Beherrschen. Einige Tränen liefen über ihre Wangen und sie war dermassen enttäuscht von Sam, wusste er doch wie sehr sie an den Tieren hing, dass sie schnurstracks auf die Taverne zulief und ihn stehen lies. Er wusste doch, dass er, sollte er wieder diese unbändige Gier auf Blut haben, rohes Kuhfleisch von ihr bekam. In der Taverne angekommen sah sie zwei fremde Männer die wohl gerade etwas aus der verlassenen Taverne stehlen wollten. Feli schnauzte sie an bis sie ein Geräusch von draussen hörte. Sie war sich sicher, das Sam wieder wütend war und sich nicht bändigen konnte. Die zwei Männer lenkten sie aber ab und auf deren Wunsch hin, führte sie diese zum Badehaus von Lisa.
Gerade, als sie auf der Suche nach Lisa war, die nicht im Badehaus anzutreffen war, hörte sie Schreie und das verängstigte Mädchen namens Iti kam tränenüberströmt und sichtlich nervös auf sie und Lady Vaire, die sich zu Ihr gesellt hatte, zugerannt. Hilfe, ich brauche Hilfe! Kaykay, sie dreht völlig durch. Medusa und sie kämpfen! Instinktiv wusste Feli, dass nur Lady Roa da helfen konnte. Sie wusste einwenig über das Geheimnis von Lady Roa Bescheid, hatte sich ihr Liebster ihr doch auch dazu geäussert, wie speziell diese Menschen wie er und Roa sind. Vaire, eilte geschwind zu Roas Haus und Feli rannte hinter Iti her. Viele Menschen haben sich auf dem Marktplatz versammelt wo sich Medusa und Kaykay einen Kampf lieferten. Feli konnte nicht viel tun, sie versuchte irgendwie Medusa davon abzubringen, Kaykay weh zu tun. Dann sah sie es wieder, dieser roter Mantel. Sie wusste das man darüber sprach, das dieser rote Mantel Unheil brachte und als sie Sam erblickte, schrie sie ihm zu, dass er diesen Mantel doch von Kay wegzerren sollte. Sam ging auf Kay zu und berührte den Mantel, wich für einen Moment zurück und Kay nutze die Gelegenheit und spuckte Sam mit Blut an. Feli begriff in diesem Moment nicht, was dieses Blut noch für Auswirkungen auf Sam hatte, sie starrte immer noch Richtung Kay und Medusa. Nach einer kurzen Zeit kam Lady Roa, die versuchte, ruhig auf Kay und auch auf Medusa einzureden. In dieser Zeit versuchte Feli, Iti irgendwie zu beruhigen, doch sie schaffte es nicht.
Plötzlich schoss Feli in den Kopf, dass Sam von Kay mit Blut bespuckt wurde. Panisch drehte sie sich suchend nach Sam um, hoffte sie doch, dass er immer noch im Getümmel zu sehen war, doch konnte sie ihn nicht finden. Sie eilte so schnell sie konnte ins Gesindehaus und steckte ein paar rohe Stücke Kuhfleisch in einen Rucksack, den sie sich gleich um den Rücken war. Sie eilte aus der Stadt, ohne sich noch einmal über Kay und Medussa Gedanken zu machen, wusste sie doch, dass Lady Roa alles im Griff hatte. Wenn er nun irgendwo war, dann im Wald. Sie betete zu Gott, dass er sich nicht gewandelt hatte und, wenn doch, kein menschliches Wesen in seiner Nähe war. Sie rannte und rannte, über Stock und Stein, glitt fast auf dem Schnee aus, immer in Gedanken darüber, das Sam jemandem weh tun könnte. Feli rief in den Wald hinein: Sammmmm?????????? Wo bist Du? Saaaaammmmmmmmmmmm? Bitte .... Feli wirkte nervös, ja fast panisch. Plötzlich hörte sie laute Schreie: Esfúmate!!!!! räudiges vieh!!! Oh nein ... neinn bitte nicht, sagt Feli laut und rief nochmal so laut sie konnte: SAAAMMMMMM! Nach einer kurzen Zeit hörte sie ein knurren und ein fletschen und sie wusste, dass es Sam war. Sam der Wolf. Sie beruhigte sich, wusste sie genau was zu tun war. Sie griff zum Rucksack, nahm ihm von ihrem Körper und öffnete diesen. Sie nahm das rohe Fleish, das sie vorher eingepackt hatte und warf es in die Richtung, wo sie das Knurren gehört hatte und kaum war das Fleisch auf dem Schnee gelandet, kam auch schon Sam angesprungen und schnappte sich das Fleisch. Feli warf ihm nochmal ein Stück entgegen und sprach leise auf ihn ein. Sie wusste, dass wenn er gesättigt war und wieder "denken" konnte, auf sie zukommen würde und seine Taten bereute. Wie blöd konnte Feli nur gewesen sein, dass sie ihn an Kay gelassen hatte, wusste sie doch genau wie er auf Blut reagieren würde.
Plötzlich stand diese Frau, die Sam als Wolf wohl angegriffen hatte und verpeisen wollte, vor ihr. Sie versuchte ihr mit einem Zeichen mit der Hand zu sagen, dass sie Abstand nehmen sollte, war Feli noch nicht sicher, ob Sam genug gegessen hatte. Doch diese Frau wollte einfach nicht hören. Sie sprach auf Feli ein, machte sie sich doch Sorgen darum, dass Feli so nah bei dem Wolf am Boden sass. Feli versuchte die Frau zu beruhigen. Macht Euch keine Sorgen, mir wird nichts geschehen. Er muss nur Essen. Die Frau hatte einen Stein in der Hand und war drauf und dran ihn nach dem Wolf zu werfen. Sie schrie: Dieses tollwütige Vieh muss man töten! Feli streckte dem Wolf die Hand entgegen und sprache leise auf ihn ein. Komm her. Komm zu mir! und rief dann zu der Frau rüber nein, um Himmels willen, bitte nicht. Lasst ihn Leben. Sam, der nun nicht mehr hungrig war, kam nun auf Feli zu und legte sich auf den Boden. Feli strich über sein Fell und kraulte ihn, gab ihm aber zu Verstehen, dass er so schnell wie möglich von hier verschwinden wollte. Er verstand sie und rannte so schnell wie er konnte, davon.
Als Sam weg war stand Feli auf und ging auf die Frau zu. Ich werde Euch alles ersetzen was er Euch verbissen hat, hatte Sam doch immer nach ihrem Kleid geschnappt. Und, ich werde Euch etwas rohes Fleisch bringen. Sollte er Euch das nächste Mal wieder über den Weg laufen, dann werft ihm das Fleisch entgegen und rennt so schnell ihr könnt. So ein agressives Tier darf nicht frei herumlaufen..... wenn er mich nochmal angreift werde ich ihn töten. Ich lebe hier alleine, glaubt ihr ich fühle mich sicher wenn ich hier Beeren oder Pilze sammel? Ich muss immer Angst haben das mich irgendein Tier auffrisst. Feli konnte die Frau gut verstehen, doch mit ihrer ruhigen Art, konnte sie davon überzeugen, zuerst ihren Vorschlag mit dem Fleisch auszutesten. Feli war froh darüber und verabschiedete sich von der Frau. Sie stampfte, die Luft tief in sich aufsaugend, richtung Stadt und hoffte Sam dort wieder zu treffen.
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Danke fürs RP die alle toll mitgespielt haben!
Felicitas Avedon- Anzahl der Beiträge : 77
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Alter : 46
Re: Der Wolf und sein Treiben
Verschlafen setzte sich Moonie in ihrem Bett auf und sah sich ein wenig verwirrt um. Wie spät mochte es sein...draußen war es bereits hell und sie hatte den Hahn heute morgen garnicht gehört. In ihrem Schädel brummte es und als sich versuchte aufzustehen durchfuhr sie ein heisser Schmerz von ihrem Knie her. Und plötzlich war ihre Erinnerung an den gestrigen Tag wieder da. Mit zitternden Hände griff sie nach dem inzwischen kalten Tee, den Feli ihr auf den Tisch neben ihrem Bett gestellt hatte, trank einen Schluck und rief sich die vergangen Geschehnisse des letzten Tages noch einmal ins Gedächnis.
Der Hahn hatte ...wie immer...mal wieder viel zu früh gekrähnt. Moonie quälte sich aus dem Bett, zog ihr Arbeitskleid an und machte sich daran ihre täglichen arbeiten auf dem Hof zu verrichten. Dabei überlegte sie, wie sie es denn schaffen konnte, das der Hahn mal einen Morgen nicht so früh krähte. Die Idee ihn am Abend lange wach zu halten war ja leider in die Hose gegangen.
"Vielleicht sollte ich ihn mal ein wenig Met zu trinken geben....dann schläft er am Morgen bestimmt mal länger." Sie kicherte bei diesem Gedanken und beschloß heute mal all ihrem Mut zusammen zu nehmen und in das Norddorf zu gehen um ein kleines Fäßlein zu kaufen. Hatte ihr der Nordmann vom Marktplatz ihr doch versichert, das er dort noch welchen habe.
Nachdem sie ihr Tagewerk verrichtet hatte, beschloß Moonie ihren Plan in die Tat umzusetzten und macht sich auf den Weg ins Norddorf. Doch sie kam nicht weit, denn auf dem Marktplatz traf sie mit dem Gardisten Cullen zusammen, mit dem sie sich schon einmal kurz unterhalten hatte. Schnell kamen die beiden ins Gespräch und man unterhielt sich über dieses und jenes. Auch über mach eigenheiten der Stadtmenschen, die Monnie nicht verstehen konnte. Hatte sie doch fast 22 Jahre mit ihrer Großmutter im Wald gelebt. Doch Sam bot ihr an, das sie jederzeit mit ihren Fragen zu ihm kommen konnte. Außerdem ermahnte er sie, nicht mit jedem Menschen so offen über die alten Götter und dem alten Weg zu sprechen. Schließlich fragte Moonie ihn ob es schon was neues von dem Wolf geben würde, der zur Zeit im Wald herumschlich und von dem Blue ihr erzählt hatte. DerGardist reagierte seltsam auf das Thema...besonders als Moonie erwähnte, das Blue die Augen des Wolfes als sehr seltsam beschrieb. Schnell wechselte er das Thema.
Sie sprachen über die Adeligen. Auch hier verstand Moonie vieles nicht über deren Gebräuche. Besonders das sie Leibeigenen besaßen. Wie konnte ein Mensch einen anderen besitzen? Gardist Cullen fand das anscheinend sehr unterhaltsam, denn er erklärte ihr das sich die Menschen auch anders "besitzen" können. In dem sie einander ihr Herz schenkten. Für Moonie war diese Vorstellung nur schwer nachvollziehbar. Ja....sie hatte die Tiere im Wald bei der Paarung beobachtet von sie wußte vom großen Ritus zu Beltane her wie das bei Menschen aussah. So wurde sie schließlich auch gezeugt. Doch trugen die 2 , die die Vereinigung von Gott und Göttin darstellten stets Masken und alle, die dabei zuschauten auch.... Das Sam ihr sagte, das es auch anders sein konnte ... war nur schwer vorstellbar für Moonie.
Die Zeit verging wie im Fluge und schnell war es Mittagszeit. Moonie verabschiedete sich von Sam um ein kleines Mittagessen zu sich zu nehmen und verschob ihren Ausflug auf den Nachmittag. Sie versprach ihm dann noch einmal vorsichtig zu sein mit wem sie redetet und ging dann wieder zum Hof zurück.
Während sie sich ein wenig Suppe auf dem Herd heiß mache , schleiften ihre Gedanken immer wieder zu der Geschichte mit dem seltsamen Wolf. Wölfe mieden normalerweise die Stadt und die Menschen. Es sei denn der Hunger trieb sie dazu im Winter. Und auch was Blue über die Augen des Tieres sagte kam Moonie seltsam vor. Doch mit einem Mal hatte sie die für sie plausibelste Erklärung ! Ihre Großmutter hatte ihr doch immer wieder Geschichten von Göttern erzählt, die sich in Gestalt von Tieren unter die Menschen mischten. Also konnte dieser Wolf ja nur ein Gott sein ! Ja....davon war Moonie jetzt überzeuht!
Nach dem Essen beschloß Moonie ihr schönes Sonntagskleid und den feinen Schal mit dem Fellbesatz anzuziehen. Nun würde sie endlich ins Norddorf gehen und sich Met für den vermalledeiten Hahn besorgen. Vor dem Haus traf sie erneut auf den Gardisten. Sie plauderten kurz und er fragte sie, wo sie denn hinwollte und Moonie erzählte ihm, das sie Met besorgen wollte im Norddorf. Wofür sie ihn braucht verschwieg sie allerdings. Sam warnte sie alleine durch den Wald zu streifen...solnage der Wolf da noch irgendwo herum streifen konnte. Doch Moonie lachte ihn gutgelaunt an und berichtete, das sie keine Angst haben brauchte...das es doch einer der alten Götter sei. Sie wünschte ihm einen schönen Tag und ging ihres Weges.
Im Norddorf angekommen schaute sie sich schüchtern um. Den Mann, den sie suchte konnte sie nirgends finden...doch jemand anders sah nach einer Weile. Sam Cullen...den Gardisten. Moonie lächelte. War er ihr gefolgt ? Machte er sich Sorgen um sie ? Sie mochte ihn gerne...vielleicht hatte sie ihn ihm einen neuen Freund gefunden?
Er stand mit dem Rücken zu ihr und sie konnte der Versuchung einfach nicht widerstehen und warf, hinter einem Felsen versteckt einen Schneeball nach ihm. Doch gerade in dem Moment wo sie warf....drehte er sich um und der Ball traf in mitten auf seiner Brustpanzerung. Moonie kicherte und wollte sich heraussreden...das sie den Schneeball nur geworfen hatte um eine dieser "Riesen-Winter-Mücken" zu vertreiben...doch er schien irgendwie kaum auf sie zu achten...schien irgendwie gedanklich abwesend zu sein. Er warnte sie noch einmal eindringlich davor alleine im Wald umherzustreifen und wand sich dann mitten im Gespräch ab und ging fort. Moonie sah ihm verwundert nach...so unhöflich kannte sie ihn garnicht.
Da der Mann, den sie suchte nicht im Dorf war, machte Moonie einen Spaziergang zum alten Steinkreis. Sie hatte ein paar Kerzen dabei die sie aufstellen wollte. Schließlich war ja bald Imbloc. So machte sie sich auf den Weg. Nach dem sie dort ankam stellte sie die neuen Kerzen auf den Altar, betete ein wenig und setzte sich dann vor den Altar und schaute verträumt in die Flammen der Kerzen. Bis......
Ja bis sie hinter sich ein Knurren hörte. Sie schaute sich erschreckt um und nicht mal 4 Meter von ihr entfernt stand der Wolf und sah sie knurrend und Zähne fletschend an. Doch sie hatte keine Angst, denn er würde ihr kein Leid antun. Da war sie sich sicher. Sie sprach leise auf ihn ein, doch er kam Schritt um Schritt näher. Er war noch vielleicht einen Meter von ihr entfernt...da wurde ihr doch ein wenig Bange. Langsam stand sie auf und wollte gehen....doch der Wolf stellte sich auf seine Hinterbeine, sprang sie an und rang Moonie zu Boden. Er kratze mit seine Vorderpfoten an ihren Armen und Oberkörper und schnappte immer wieder nach ihrem Hals. Zum Glück erwischte er nur ihren dicken Schal. Schützend hielt Moonie die Arme vors Gesicht und schaffte es schließlich den Wolf abzuschütteln. Voller Panik rannte sie los. Quer durch das Unterholz. Immer wieder verfing sich ihr Kleid in Ästen und Dornen. Ein Ast peitsche ihr direkt ins Gesicht und traf sie am Auge. Immer wieder kam sie ins straucheln...doch Moonie wußte, das der Wolf hinter ihr her rannte. Sie rannte durch den Sumpf und auf den Berg zu als sie plötzlich stolperte. Als sie an sich herunter sah war sie voller Blut. Doch es war nicht ihr eigenes. Sie war über einen toten Hirsch gestolpert. In der Hoffung das der Wolf von dem toten Tier abgelenkt wurde, rappelte sie sich hoch und kletterte den Berg hoch. Einmal wagte sie es kurz sich umzuschauen...und tätsächlich. der Wolf schlug seine Zähne in den Hirsch, riß ein großes Stück aus ihm heraus und verschlag es gierig.
Moonie rannte weiter bis sie zu den Höhlen kam. Dort würde sie sich erstmal verstecken. Blindlings stolperte sie in die Dunkelheit und schlug sich schwer ein Knie an. Doch das spürte sie kaum. Sie war immernoch voller Angst und zitterte am ganzen Körper.
Sie wusste nicht mehr wie lange sie dort in der Dunkelheit saß. Waren es Minuten....waren es Stunden. Doch eines spürte sie ganz genau. Die Kälte, die immer mehr durch ihren Körper kroch. Sie würde erfrieren wenn sie hier bleiben würde. Also nahm sie noch einmal all ihrer Kräfte zusammen und taumelte zurück in die Stadt. Schließlich schaffte sie es bis zur Taverne....dort sah sie Sam Cullen auf einem Hocker sitzen und stolperte auf ihn zu. Sie versuchte ihn anzulächeln und währen sie sich an ihm festzuhalten versuchte flüpsterte sie ihm zu : " Der wolf.....er ist doch kein Gott" Dann wurde alles um sie herum schwarz.
Als Moonie wieder zu sich kam sah sie wie Horny, der Mann ihrer Herrin Feli und Heiler sich über sie beugte. Sie lag auf dem Boden. Sam war fort. Alles tat ihr weh. Ihr schönes Kleid war zerissen, überall war Blut. Und schnell kam die Erinnerung an den Angriff zurück. Horny half ihr sich auf einen Hocker zu setzten und flößte ihr eine scharf schmeckende Flüssigkeit ein , die in ihrer Kehle brannte. Sie musste Husten und plötzlich war ein schlimmer Schmerz in ihrem Knie. Horny hatte ihr Knie wieder eingerenkt. Sie schrie vor Schmerz auf und trnak dann den 2ten Becher mit dem Schnaps, den Horny ihr sogleich reichte. Den Rest des Abend nahm Moonie wie durch einen Schleier wahr.
Man reichte ihr 2 Krücken und Feli war da und brachte sie heim. Sie stecke Moonie ins Bett und machte ihr Tee und etwas zu essen. Eindringlich fragte Feli nach dem Angriff und nach dem Wolf. Erneut schilderte sie den Vorfall, wie sie es auch schon in der Taverne Horny geschildert hatte. Feli schein böse und wütend zu sein. Hoffendlich würde Moonie nicht ihre Stellung verlieren. Erschöpft aß sie noch das Käsebrot und das Ei das Feli ihr gebraten hatte und schlief dann vor erschöpfung und der Wirkung des Alkohols schnell ein.
Der Hahn hatte ...wie immer...mal wieder viel zu früh gekrähnt. Moonie quälte sich aus dem Bett, zog ihr Arbeitskleid an und machte sich daran ihre täglichen arbeiten auf dem Hof zu verrichten. Dabei überlegte sie, wie sie es denn schaffen konnte, das der Hahn mal einen Morgen nicht so früh krähte. Die Idee ihn am Abend lange wach zu halten war ja leider in die Hose gegangen.
"Vielleicht sollte ich ihn mal ein wenig Met zu trinken geben....dann schläft er am Morgen bestimmt mal länger." Sie kicherte bei diesem Gedanken und beschloß heute mal all ihrem Mut zusammen zu nehmen und in das Norddorf zu gehen um ein kleines Fäßlein zu kaufen. Hatte ihr der Nordmann vom Marktplatz ihr doch versichert, das er dort noch welchen habe.
Nachdem sie ihr Tagewerk verrichtet hatte, beschloß Moonie ihren Plan in die Tat umzusetzten und macht sich auf den Weg ins Norddorf. Doch sie kam nicht weit, denn auf dem Marktplatz traf sie mit dem Gardisten Cullen zusammen, mit dem sie sich schon einmal kurz unterhalten hatte. Schnell kamen die beiden ins Gespräch und man unterhielt sich über dieses und jenes. Auch über mach eigenheiten der Stadtmenschen, die Monnie nicht verstehen konnte. Hatte sie doch fast 22 Jahre mit ihrer Großmutter im Wald gelebt. Doch Sam bot ihr an, das sie jederzeit mit ihren Fragen zu ihm kommen konnte. Außerdem ermahnte er sie, nicht mit jedem Menschen so offen über die alten Götter und dem alten Weg zu sprechen. Schließlich fragte Moonie ihn ob es schon was neues von dem Wolf geben würde, der zur Zeit im Wald herumschlich und von dem Blue ihr erzählt hatte. DerGardist reagierte seltsam auf das Thema...besonders als Moonie erwähnte, das Blue die Augen des Wolfes als sehr seltsam beschrieb. Schnell wechselte er das Thema.
Sie sprachen über die Adeligen. Auch hier verstand Moonie vieles nicht über deren Gebräuche. Besonders das sie Leibeigenen besaßen. Wie konnte ein Mensch einen anderen besitzen? Gardist Cullen fand das anscheinend sehr unterhaltsam, denn er erklärte ihr das sich die Menschen auch anders "besitzen" können. In dem sie einander ihr Herz schenkten. Für Moonie war diese Vorstellung nur schwer nachvollziehbar. Ja....sie hatte die Tiere im Wald bei der Paarung beobachtet von sie wußte vom großen Ritus zu Beltane her wie das bei Menschen aussah. So wurde sie schließlich auch gezeugt. Doch trugen die 2 , die die Vereinigung von Gott und Göttin darstellten stets Masken und alle, die dabei zuschauten auch.... Das Sam ihr sagte, das es auch anders sein konnte ... war nur schwer vorstellbar für Moonie.
Die Zeit verging wie im Fluge und schnell war es Mittagszeit. Moonie verabschiedete sich von Sam um ein kleines Mittagessen zu sich zu nehmen und verschob ihren Ausflug auf den Nachmittag. Sie versprach ihm dann noch einmal vorsichtig zu sein mit wem sie redetet und ging dann wieder zum Hof zurück.
Während sie sich ein wenig Suppe auf dem Herd heiß mache , schleiften ihre Gedanken immer wieder zu der Geschichte mit dem seltsamen Wolf. Wölfe mieden normalerweise die Stadt und die Menschen. Es sei denn der Hunger trieb sie dazu im Winter. Und auch was Blue über die Augen des Tieres sagte kam Moonie seltsam vor. Doch mit einem Mal hatte sie die für sie plausibelste Erklärung ! Ihre Großmutter hatte ihr doch immer wieder Geschichten von Göttern erzählt, die sich in Gestalt von Tieren unter die Menschen mischten. Also konnte dieser Wolf ja nur ein Gott sein ! Ja....davon war Moonie jetzt überzeuht!
Nach dem Essen beschloß Moonie ihr schönes Sonntagskleid und den feinen Schal mit dem Fellbesatz anzuziehen. Nun würde sie endlich ins Norddorf gehen und sich Met für den vermalledeiten Hahn besorgen. Vor dem Haus traf sie erneut auf den Gardisten. Sie plauderten kurz und er fragte sie, wo sie denn hinwollte und Moonie erzählte ihm, das sie Met besorgen wollte im Norddorf. Wofür sie ihn braucht verschwieg sie allerdings. Sam warnte sie alleine durch den Wald zu streifen...solnage der Wolf da noch irgendwo herum streifen konnte. Doch Moonie lachte ihn gutgelaunt an und berichtete, das sie keine Angst haben brauchte...das es doch einer der alten Götter sei. Sie wünschte ihm einen schönen Tag und ging ihres Weges.
Im Norddorf angekommen schaute sie sich schüchtern um. Den Mann, den sie suchte konnte sie nirgends finden...doch jemand anders sah nach einer Weile. Sam Cullen...den Gardisten. Moonie lächelte. War er ihr gefolgt ? Machte er sich Sorgen um sie ? Sie mochte ihn gerne...vielleicht hatte sie ihn ihm einen neuen Freund gefunden?
Er stand mit dem Rücken zu ihr und sie konnte der Versuchung einfach nicht widerstehen und warf, hinter einem Felsen versteckt einen Schneeball nach ihm. Doch gerade in dem Moment wo sie warf....drehte er sich um und der Ball traf in mitten auf seiner Brustpanzerung. Moonie kicherte und wollte sich heraussreden...das sie den Schneeball nur geworfen hatte um eine dieser "Riesen-Winter-Mücken" zu vertreiben...doch er schien irgendwie kaum auf sie zu achten...schien irgendwie gedanklich abwesend zu sein. Er warnte sie noch einmal eindringlich davor alleine im Wald umherzustreifen und wand sich dann mitten im Gespräch ab und ging fort. Moonie sah ihm verwundert nach...so unhöflich kannte sie ihn garnicht.
Da der Mann, den sie suchte nicht im Dorf war, machte Moonie einen Spaziergang zum alten Steinkreis. Sie hatte ein paar Kerzen dabei die sie aufstellen wollte. Schließlich war ja bald Imbloc. So machte sie sich auf den Weg. Nach dem sie dort ankam stellte sie die neuen Kerzen auf den Altar, betete ein wenig und setzte sich dann vor den Altar und schaute verträumt in die Flammen der Kerzen. Bis......
Ja bis sie hinter sich ein Knurren hörte. Sie schaute sich erschreckt um und nicht mal 4 Meter von ihr entfernt stand der Wolf und sah sie knurrend und Zähne fletschend an. Doch sie hatte keine Angst, denn er würde ihr kein Leid antun. Da war sie sich sicher. Sie sprach leise auf ihn ein, doch er kam Schritt um Schritt näher. Er war noch vielleicht einen Meter von ihr entfernt...da wurde ihr doch ein wenig Bange. Langsam stand sie auf und wollte gehen....doch der Wolf stellte sich auf seine Hinterbeine, sprang sie an und rang Moonie zu Boden. Er kratze mit seine Vorderpfoten an ihren Armen und Oberkörper und schnappte immer wieder nach ihrem Hals. Zum Glück erwischte er nur ihren dicken Schal. Schützend hielt Moonie die Arme vors Gesicht und schaffte es schließlich den Wolf abzuschütteln. Voller Panik rannte sie los. Quer durch das Unterholz. Immer wieder verfing sich ihr Kleid in Ästen und Dornen. Ein Ast peitsche ihr direkt ins Gesicht und traf sie am Auge. Immer wieder kam sie ins straucheln...doch Moonie wußte, das der Wolf hinter ihr her rannte. Sie rannte durch den Sumpf und auf den Berg zu als sie plötzlich stolperte. Als sie an sich herunter sah war sie voller Blut. Doch es war nicht ihr eigenes. Sie war über einen toten Hirsch gestolpert. In der Hoffung das der Wolf von dem toten Tier abgelenkt wurde, rappelte sie sich hoch und kletterte den Berg hoch. Einmal wagte sie es kurz sich umzuschauen...und tätsächlich. der Wolf schlug seine Zähne in den Hirsch, riß ein großes Stück aus ihm heraus und verschlag es gierig.
Moonie rannte weiter bis sie zu den Höhlen kam. Dort würde sie sich erstmal verstecken. Blindlings stolperte sie in die Dunkelheit und schlug sich schwer ein Knie an. Doch das spürte sie kaum. Sie war immernoch voller Angst und zitterte am ganzen Körper.
Sie wusste nicht mehr wie lange sie dort in der Dunkelheit saß. Waren es Minuten....waren es Stunden. Doch eines spürte sie ganz genau. Die Kälte, die immer mehr durch ihren Körper kroch. Sie würde erfrieren wenn sie hier bleiben würde. Also nahm sie noch einmal all ihrer Kräfte zusammen und taumelte zurück in die Stadt. Schließlich schaffte sie es bis zur Taverne....dort sah sie Sam Cullen auf einem Hocker sitzen und stolperte auf ihn zu. Sie versuchte ihn anzulächeln und währen sie sich an ihm festzuhalten versuchte flüpsterte sie ihm zu : " Der wolf.....er ist doch kein Gott" Dann wurde alles um sie herum schwarz.
Als Moonie wieder zu sich kam sah sie wie Horny, der Mann ihrer Herrin Feli und Heiler sich über sie beugte. Sie lag auf dem Boden. Sam war fort. Alles tat ihr weh. Ihr schönes Kleid war zerissen, überall war Blut. Und schnell kam die Erinnerung an den Angriff zurück. Horny half ihr sich auf einen Hocker zu setzten und flößte ihr eine scharf schmeckende Flüssigkeit ein , die in ihrer Kehle brannte. Sie musste Husten und plötzlich war ein schlimmer Schmerz in ihrem Knie. Horny hatte ihr Knie wieder eingerenkt. Sie schrie vor Schmerz auf und trnak dann den 2ten Becher mit dem Schnaps, den Horny ihr sogleich reichte. Den Rest des Abend nahm Moonie wie durch einen Schleier wahr.
Man reichte ihr 2 Krücken und Feli war da und brachte sie heim. Sie stecke Moonie ins Bett und machte ihr Tee und etwas zu essen. Eindringlich fragte Feli nach dem Angriff und nach dem Wolf. Erneut schilderte sie den Vorfall, wie sie es auch schon in der Taverne Horny geschildert hatte. Feli schein böse und wütend zu sein. Hoffendlich würde Moonie nicht ihre Stellung verlieren. Erschöpft aß sie noch das Käsebrot und das Ei das Feli ihr gebraten hatte und schlief dann vor erschöpfung und der Wirkung des Alkohols schnell ein.
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