Viele sind berufen, aber nur wenige sind auserwählt.
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Viele sind berufen, aber nur wenige sind auserwählt.
Nach unzählig erscheinenden schlaflosen nächten, welche aber nur eine Hand voll an der Zahl waren, kam der Auugenblick den Pater Adex so lange hat versucht hinaus zu zögern.
Er wusste die Eskorte welche ihn nach Rom geleiten sollte wird bald auf Fema anlanden. War der Gedanke noch garnicht so alt sich von Rom loszusagen aber dennoch dem Glauben treu zu bleiben. Und nun folgt er dem Ruf des heiligen Vaters. War er sich seines Vorhabens untreu geworden oder ist es begründet sich doch weiterhin der Kirche zu beugen?!
Er begab sich auf den Weg über ganz Fema um sich von den noch wachen Bewohnern zu verabschieden. Der ein oder andere war noch wach und ihm viel es jedesmal schwerer zu erzählen das er Fema für unbestimmte Zeit verlassen muß. Die Reise führt ihn die nächsten zwei Tage nach Rom wo er dem heiligen Vater Rede und Antwort stehen muß über jenes was ihm , von wem auch immer, über Fema, seine Bewohner, die Gottesfürchtigkeit und auch seine Arbeit dort berichtet wurde. Nach diesem, man kann es schon ein Verhör nennen, wird ein Schiff in die nördlichsten Länder fahren und Adex an einem Ort bringen wo er sich weiteren Lehren unterziehen soll.
Da über den Bestimmungsort und die Dauer niemand ein Wort verloren hat konnte der Pfaffe auch niemanden beantworten für wie lange er Fema verläßt.
Von einer Eskorte begleitet betritt Adex das Schiff welches ihn nach Rom bringen soll. Wehmütig und traurig schaut Adex wie Fema am Horizont immer kleiner wird aber in seinem Herzen behält es stets die wahrhaftiger Größe
Sicher wird Fema auch ohne Pfaffen existieren doch hofft dieser das Fema sich wärend seiner Abwesenheit sich nicht zu Sodom und Gomorra verändert.
Er wusste die Eskorte welche ihn nach Rom geleiten sollte wird bald auf Fema anlanden. War der Gedanke noch garnicht so alt sich von Rom loszusagen aber dennoch dem Glauben treu zu bleiben. Und nun folgt er dem Ruf des heiligen Vaters. War er sich seines Vorhabens untreu geworden oder ist es begründet sich doch weiterhin der Kirche zu beugen?!
Er begab sich auf den Weg über ganz Fema um sich von den noch wachen Bewohnern zu verabschieden. Der ein oder andere war noch wach und ihm viel es jedesmal schwerer zu erzählen das er Fema für unbestimmte Zeit verlassen muß. Die Reise führt ihn die nächsten zwei Tage nach Rom wo er dem heiligen Vater Rede und Antwort stehen muß über jenes was ihm , von wem auch immer, über Fema, seine Bewohner, die Gottesfürchtigkeit und auch seine Arbeit dort berichtet wurde. Nach diesem, man kann es schon ein Verhör nennen, wird ein Schiff in die nördlichsten Länder fahren und Adex an einem Ort bringen wo er sich weiteren Lehren unterziehen soll.
Da über den Bestimmungsort und die Dauer niemand ein Wort verloren hat konnte der Pfaffe auch niemanden beantworten für wie lange er Fema verläßt.
Von einer Eskorte begleitet betritt Adex das Schiff welches ihn nach Rom bringen soll. Wehmütig und traurig schaut Adex wie Fema am Horizont immer kleiner wird aber in seinem Herzen behält es stets die wahrhaftiger Größe
Sicher wird Fema auch ohne Pfaffen existieren doch hofft dieser das Fema sich wärend seiner Abwesenheit sich nicht zu Sodom und Gomorra verändert.
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