Unwetter und andere Katastrophen

Der 21. November 1350 war ein kalter nasser Novembertag, die Geschichte muss sich zwischen der 3. und 4. Stunde zugetragen haben.

Über dem ganzen Land war Regen Gewitterwolken hingen über Fema. Für Fiona war das Wetter ausgezeichnet, ohne Sonne ohne Sorgen, demnach schlief sie auch nicht wie sonst sondern war ausnahmsweise schon zu dieser Zeit munter und ging spazieren, liebt sie doch den Regen auch bei Gewittern. Auf ihrem Weg in den Wald traf sie Vaire, die von dem Unwetter beim Pilze sammeln überrascht wurde. Nach einem kurzen Gespräch fing es an zu donnern und zu blitzen, ein fürchterlicher Regen fiel vom Himmel.
Der Weg in die Stadt war zu weit also machten sie sich auf den Weg nach Slate wo sie gegen das Tor klopften und riefen in der Hoffnung Unterschlupf gewährt zu bekommen. Doch sie bekamen keine Antwort. Zu ihrem Glück war das Tor offen und sie konnten auch so rein. In der Longhall von Salte angekommen ruhten sie sich erstmal am Feuer aus. Als sie dem Feuer so zu sahen, blieb auch der duftende Geruch der slater Vorräte nicht fern. Da die Vorräte auch in der Stadt knapp werden und niemand da wahr, der je mitbekommen könnte was sie tun würden, nahmen sie alles mit nach dem es ihnen lüstete und was sie nur irgendwie tragen konnten. Hektisch lehrten sie die Vorräte des Nordvolks, ist es doch ein Paradis an Leckereien die es dort gibt. Schon gut möglich dass einige Schüsselchen und Teller in der Hektik zu Bruch gegangen sind. Darum kümmerten sie sich allerdings wenig.

Nach dem das Gewitter vorbeigezogen wahr, ihre Taschen voll waren eilten sie zurück in die Stadt in Fionas Haus. Wo sie ihre gesammelten Vorräte erstmal in der Küche verstauten und soviel sie nur konnten in sich hinein geschlungen haben.